Logo St. Andreas Trostberg

St. Andreas
Trostberg

KDFB - Rückblick auf Aktionen 2019


Teenieshopping und Gebrauchtkleidermarkt

Freitag 22.03.2019 von 19-20.30 Uhr
Teenieshopping wurde gut angenommen und es gab auch eine sehr große Auswahl. Die Kolping-Jugend bot dazu Cocktails an - nur die Musik fehlte noch!
Samstag 23.03.2019 von 10-12 Uhr
über 100 Anbieter
Der Saal wurde von vielen Kauflustigen gestürmt, die sich dann mit dem angeboten Kuchen der Ministranten stärkten.

KDFB Trostberg

Palmbuschen binden und verkauf

Eine Gruppe Frauen des KDFB Zweigverein Trostberg und Kolping Trostberg trafen sich um gemeinsam unter Anleitung von Lotte Deutschmann-Stadlberger Palmbuschen zu binden. Am Palmsonntag würden sie dann den Kirchgängern vor dem Gottesdienst zum Erwerb angeboten.
Palmsonntag 14.4.2019

Tag der Diakonin

Tag der Diakonin

Gottesdienst am 28.4.2019 um 19 Uhr

„Gleichberechtigung auch in der kath. Kirche“, „Gleiche Rechte für Frauen.“, „Mehr Mitsprache für Frauen.“ und „Amt des Diakon auch für Frauen.“, mit diesen fordernden Aufrufen auf Plakaten zogen Brigitte Bartl, Lisa Müller, Helga Roch und Claudia Herth lautstark mit dem Ruf„gleiches Recht für alle“ am Sonntagabend in die St. Andreas Kirche in Trostberg ein.
Anlass war der Gottesdienst zum „Tag der Diakonin“ am 28.4.2019. Damit machten sie auf die aktuelle Situation der Frau in der katholischen Kirche aufmerksam. Kaplan Michael Maurer und geistlicher Beirat des KDFB Trostberg lud sie ein gemeinsam Gottesdienst zu feiern um mehr zu diesem Thema zu erfahren.
Schon der Apostel Paulus hat in seinen Briefen von Frauen in den Urgemeinden berichtet. In der Lesung Röm 16, 1-7 sendet er Empfehlungen, Grüße und Segenswünsche an - Phöbe aus Kenchreä (Dienerin der Gemeinde), Prisca (treibende Kraft in der Gemeindearbeit), Maria (sorgte sich um Menschen) und Junia (Apostelin, die wegen ihres Glaubens im Gefängnis war).
Auf einer Schautafel verdeutlichten Claudia Herth und Brigitte Bartl, welche Stellungen und Dienste diese Frauen laut Paulus inne hatten.
Das Evangelium Mk 14, 3-9 berichtet von einer Frau, die Jesus mit dem wertvollen Nardenöl salbt und deswegen von den umstehenden Männern getadelt wird. Jesus verteidigt sie und stellt klar, dass sie damit einen wichtigen Dienst an ihm vollzogen hat. Er sagte auch, dass man über diese Begebenheit reden wird.
Mit der Lesung und dem Evangelium hat das Vorbereitungs-Team Bibelstellen in den Mittelpunkt gestellt, die in keinem Lesejahr zu finden sind und doch so viel über Frauen berichten. In der Ansprache nach dem Evangelium gingen Elisabeth Müller und Helga Roch auf den Text ein. Sie diskutierten darüber, warum er in keinem Lesejahr zu finden ist und das die Frau damals die gleichen Aufgaben ausgeübt hat, wie heute Diakone. Aber warum gibt es heute keine weiblichen Diakoninnen? Auf diese Frage wussten sie keine Antwort, stellten aber fest, dass Jesus oft mit Frauen unterwegs war und keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gemacht hat. Zum Schluss stand dann die Frage im Raum:
Was meint ihr, wenn Jesus heute leben würde, würde er sich für die Frau als Diakonin einsetzen?
Kaplan Michael Maurer berichtete von einem Gespräch mit einer Pastoralreferentin über das Amt der Diakonin. Wie sie persönlich dazu steht? Und ob dieser Dienst auch Frauen ausüben können? Er stellte fest, dass in der Schöpfungsgeschichte folgendes steht:
„Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“
Provokant fragte er. „Ist die Repräsentanz Christi nur Aufgabe von Männern?“. Viele Frauen haben in der Geschichte schon Gutes getan, Beispiele gebe es genügend im alten und neuen Testament, sowie in der neueren Geschichte. Er nannte dabei Edith Stein und Mutter Teresa.
Auch wenn in diesem Gottesdienst keine Antwort zum Diakonat der Frauen gefunden werden konnte, stellte man beim späteren Austausch in der Gaststätte fest, dass dieser Gottesdienst ein besonderes Ereignis war. Dieses Thema muss uns Frauen ein wichtiges Anliegen bleiben. Auch die musikalische Gestaltung, die von Sonja Kühler und Christina Huber-Gnan übernommen wurde, zeigte auf, dass Frauen ihre Spiritualität, Können und Engagement in das Gemeindeleben einbringen müssen.

KDFB Trostberg

Spendenübergabe 2019


aus dem Erlös der Gebrauchtmärkte gingen
400€ Trostberger Kindertafel
400€ Familienentlastender Dienst OBA Altötting
100€ Familienpflegestation Trostberg

Verkauf von Kräuterbuschen und Palmbuschen
500€ Familienpflegestation Trostberg

Bild:
1.Reihe Maria Gröbner (Familienpflegestation Trostberg), Ulrike Bergmann-Fritz (Kindertafel), Thomas Müller (OBA Altötting - Familienentlastender Dienst)
2. Reihe Siggi Sedlmeier (Gebrauchtmarkt-Team) Elisabeth Hausner (KDFB Vorstandsteam) Steffi Mayer (KDFB „junge Frauen“ und Gebrauchtmarktteam), Silvia Brunner (Gebrauchtmarkt-Team)
2.5.2019

Jährliche Mitgliederversammlung

Jahreshauptversammlung 15.5.2019

um 19 Uhr im Pfarrsaal

Ehrungen 2018

10 Jahre: Maria Benda, Rosmarie Deglmann, Armella Ebner, Christl Ruhland
25 Jahre: Helga Beisl, Elfriede Ortler, Emma Penn, Anna Wallner
40 Jahre: Anna Kain, Angelika Schweikart
50 Jahre: Therese Huber, Marlene Seeholzer

Ehrungen 2019

10 Jahre. Daniela Frohna, Marita Stockhammer
25 Jahre: Gerlinde Bammler, Theresia Klapfenberger, Magdalena Liebhart, Elisabeth Schmidt
40 Jahre: Marille Schlagberger
50 Jahre: Genoveva Mühlbauer

Nach der Versammlung stellte Bettina Zeug von „Faires Zeug“ ihren kleinen Laden in der Hauptstraße vor. Dort verkauft sie auf 16 Quadratmetern eine breite Auswahl regionaler Erzeugnisse und Produkte.

Maiandacht am 23.5.2019 in St. Andreas musikalisch gestaltet vom Realschulchor


KDFB Trostberg

Der Jahresausflug des Katholischen Frauenbundes Trostberg führte heuer von 2.-5. Juni nach Franken

Nach perfekter Vorarbeit von Christine Frankl und unter ihrer Reiseleitung besuchten die Reiseteilnehmer Würzburg, Bad Kissingen, Miltenberg und Veitshöchheim. Das umfangreiche Besichtigungsprogramm führte in Bad Kissingen in den schönen Rosen- und Kurgarten und im Steigerwald in das ehemalige Zisterzienserkloster Ebrach.
Danach begingen wir den Baumwipfelpfad im Naturpark Steigerwald. Veitshöchheim wurde auf dem Main per Schiff angesteuert. Dort besuchten wir den bedeutendsten Rokokogarten Deutschlands mit vielen Blumenornamenten und Skulpturen. Die mittelalterliche Stadt Miltenberg, zwischen Odenwald und Spessart gelegen,  gilt mit ihren schönen Fachwerkhäusern als die Perle am Main. Anschließend wurde eine Weinprobe im Weingut Fesel in Heidrichsfeld genossen.
In Würzburg durfte eine Führung durch die Residenz, UNESCO-Weltkulturerbe und eine der bedeutendsten Schlossanlagen des Barock in Europa, nicht fehlen. Vorher fuhren wir aber noch zur berühmten Wallfahrtskirche das „Käppele“ oberhalb von Würzburg.
Die Rückfahrt führte über die Romantische Straße, bevor man mit vielen neuen Eindrücken wieder in der Heimat eintraf.Text und Bild: Elisabeth Hausner

Abendlob 8.8.2019 in der Burgkapelle gestaltet von Claudia Herth, musikalisch Umrahmt von Chrisl Schmid und Claudia Herth


Kräuterbuschen 2019
Angebot der Kräuterbuschen

15.8.2019 Kräuterbuschen

Frauengemeinschaft Schwarzau und KDFB Trostberg haben Kräuterbuschen gebunden.
Am Pfarrverbandsfest am 15.8.2019 wurden sie dann gegen Spenden angeboten. Mit dem Erlös vom KDFB Trostberg wird die Familienpflege Trostberg unterstützt.

KDFB Trostberg

6.10.2019
Musical "My fair Lady" im Gärtnerplatz Theater

Die Mitglieder des katholischen Frauenbundes Trostberg sind kürzlich zum Musical "My Fair Lady" nach München aufgebrochen. Im Theater am Gärtnerplatz hatten Elisabeth Hausner und Gerlinde Bammler beste Plätze reserviert, um Robert Meyer im Blick zu haben, der in Bad Reichenhall geboren wurde und in Trostberg aufwuchs. Der bekannte Schauspieler war in der Rolle des Alfred P. Doolittle zu sehen und spielte an der Seite von Mrs. Higgins (Cornelia Froboess). Die gelungene Aufführung, die tollen Stimmen und das gesamte Ambiente sorgten für einen unvergesslichen Musical-Abend. "So etwas müssen wir unbedingt wieder organisieren", war am Ende von den Ausflüglern zu hören.

KDFB
Team vom Gebrauchtmarkt

23.11.2019 Spielzeugmarkt

Pünktlich vor Weihnachten: Spielzeugmarkt im Pfarrsaal St. Andreas ein voller Erfolg

Einen großen Kundenansturm verzeichnete der Spielzeugmarkt im Pfarrzentrum St. Andreas. Über 50 Verkäufer boten insgesamt rund 1500 Artikel an. Zum Schluss kam man zu dem Ergebnis, dass über 500 Artikel den Besitzer gewechselt haben und sich viele über das eingenommene Geld freuen konnten.
Das Gebrauchtmarkt-Team hatte den Markt organisiert. Es setzt sich aus vielen jungen Müttern und deren Kindern zusammen, die alle ihre persönlichen Fähigkeiten einbrachten.Das Angebot reichte von Barbiepuppen über Playmobil, Lego, Technik, Brettspiele und Bücher bis zu kleinen Fahrzeugen, Schaukelpferden und Puppenwagen.
Bericht von Tine Limmer

KDFB Trostberg

Vortrag „Wasser ist Leben“

Montag 28.10.2019 / 19.30 Uhr / Pfarrsaal

Referent: Franz Pointner
Der Frauenbund Trostberg lud alle Mitglieder und Interessenten zu einem sehr aufschlussreichen Vortrag des Wasserexperten Franz Pointner.
Für fast jeden Stoff gibt es Alternativen. Für Wasser nicht. 
Wir verbrauchen 135 Liter pro Tag pro Person. In welcher Menge steht uns Wasser tatsächlich zur Verfügung?
Fast Dreiviertel der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt.
Das sind unvorstellbare 1,4 Billionen Kubikmeter.
Jedoch sind 97% davon Salzwasser, welches für Mensch und Tier ungenießbar ist.
Als Trinkwasser können wir gerade einmal 0,03% nutzen, denn fast 90% der gesamten Süßwasservorräte sind entweder als Eis in unbewohnten Polarregionen und Gletschern gebunden oder befinden sich in tiefen, nur sehr schwer erschließbaren Grundwasserspeicher.
Wasser: Das Fundament unserer Körperfunktionen
Abhängig vom Alter sollten wir täglich 1,5 Liter Wasser pro Tag trinken, wobei Erwachsene auch höhere Mengen gut vertragen, den die Nieren können pro Stunde fast einen Liter ausscheiden.
Wasser spielt eine unverzichtbare Rolle in unserem Organismus. Jede chemische Reaktion
und jeder Vorgang im Körper ist von dem Vorhandensein von Wasser abhängig.
Es erfüllt verschiedene Funktionen als:
Lösungsmittel
Transportmittel
Kühlmittel
Reaktionspartner
Baustoff.
Wasser ist der Träger der Lebenskraft und in den letzten Jahren immer mehr in den Mittelpunkt von Gesundheitsdiskussionen gelangt.
Viele Beschwerden und Krankheiten sind bedingt durch Wassermangel, der die physiologischen und psychischen Körperfunktionen beeinträchtigt.
Der neu geborene Mensch besteht zu 75% aus Wasser. Im Alter sinkt der Wasseranteil im Körper auf 60%, weil wir zu wenig trinken.
Dieser Mangel an lebenswichtiger Substanz führt zu Beeinträchtigungen der physiologischen Vorgänge im Körper.
Das einzig wirksame Mittel gegen die Übersäuerung und für den Erhalt der Gesundheit ist die ausreichende Versorgung mit reinem Wasser.
98% aller Stoffwechselfunktionen hängen von zwei Faktoren ab:
1. Der Menge des Wassers
2. Qualität des Wassers!
Um diese Aufgaben optimal zu erfüllen sollte unser Trinkwasser nach Prof. Dr. Louis Claude Vincent (Universität Paris) einen optimalen Leitwert unter 130 Mikro-Siemens (μS) haben.
0 – 89 μS sehr gute entschlackende/entgiftende Wirkung (TWG)
90 – 129 μS gute entschlackende/entgiftende Wirkung (TWG)
130 – 199 μS ……. noch befriedigend / leichte entschlackende Wirkung
200 – 299 μS ……. keine Wirkung mehr / erste Ablagerungen in den Blutgefäßen
300 – 499 μS ……. bereits belastend / Verunreinigung der Blutgefäße
500 – 1.299 μS ….. schlecht / starke Verunreinigung der Blutgefäße
1.300 – 2.500 μS … stark belastend / sehr starke Verunreinigung der Blutgefäße
Aktueller Grenzwert der "elektrischen Leitfähigkeit" : 2790 μS!!!

In der Geschichte ist Wasser,und vor allem sein Ursprung, die Quelle, immer Gegenstand von
Verehrung und Respekt gewesen.
Die Erfindung des Wasserhahns und der Mineralwasser - Flasche haben uns vergessen lassen,
das Wasser, bevor es aus dem Hahn oder in Flaschen verkauft wird, ein Geschenk der Natur ist.
Im Anschluss des Vortrags beantwortete Herr Pointner die Fragen der interessierten Zuhörer und bot an, Hilfestellung zu geben die Wasserqualität des Einzelnen zu verbessern.

Bericht von Elisabeth Hausner und Tine Limmer

KDFB Trostberg

Vortrag "soziale Medien für U40"

Montag 4.11.2019 / 19 Uhr / Pfarrsaal

Referent: Christian Domeier

Mit dem Smartphone und PC so mobil und vernetzt wie noch nie!

Am 4.11.2019 fand im gut besuchten Pfarrsaal der Vortrag "soziale Medien" statt. Der Referent Christian Domeier verstand es den Zuhörern einen Überblick über Facebook, Whatsapp, Instagram, Twitter und Co zu geben und ging dann auf die einzelnen Medien ein. Mittels Beamer wurden die einzelnen Dienste für alle an der Leinwand sichtbar und man konnte verfolgen wie man sich einloggt, wie ein Betrag ausssieht, wie einzelne Nachrichten dargestellt werden. Außerdem wurde besprochen, was man bei der Anmeldung beachten soll. In Instagram wurde dann auch gleich gemeinsam der die Beitrage des KDFB vom Bezirk Trostberg begutachtet und gemeinsam ein Post über diese aktuell Veranstaltung gesetzt. gesetzt

Erste-Hilfe-Kurs „Kinder“

13.11. / 20.11.2019 – 2 Einheiten / 18.30 – 21.30 Uhr

20 Teilnehmer
Kurs durchgeführt vom roten Kreuz

KDFB Trostberg

Fest der heiligen Elisabeth

Donnerstag 21.11.2019 / 9 Uhr – St. Andreas Trostberg

Gottesdienst in St. Andreas mit Pfarrer Schomers
Totengedenken der verstorbenen Mitglieder KDFB
Hilde Grafetstetter
Amalie Dullinger
Anna Riermeier
Scherm Elisabeth
Bayerl Anneliese
Wolfertstetter Elisabeth
Limbeck Rosina

musikalisch sehr schön gestaltet vom kleinen Chor unter Leitung von Konrad Späth
anschließend Frühstück im Pfarrsaal
Bewirtung durch Küchenteam KDFB unter Leitung von Christa Frankl

KDFB

Gottesdienst - Gedanken zur Krippe

Frauen sagen JA zum Glauben und zu Gott

Sonntag, den 8.12.2019 um 19 Uhr

Die Krippe in der St.-Andreas-Kirche in Trostberg ist um eine Besonderheit reicher: Sie zeigt nicht nur die herkömmlichen Figuren wie Hirten und Könige bei der heiligen Familie, sondern jetzt auch vier starke Frauen. Zum fest Mariä Empfängnis wurden sie vorgestellt.
Brigitte Bartl umriss die Geschichte der Trostberger Krippe. Weil eine szenische Darstellung der Weihnachtsgeschichte in der Vorweihnachtszeit in der Pfarrkirche St. Andreas fehlte und diese vor allem die Kinder vermissten, haben sich einige Frauen aus dem Familiengottesdienst-Team und Frauenbund vor 20 Jahren dazu entschlossen, kreativ zu werden. 2003 wurde die ersten Figuren aus Draht und Seil mit selbst genähten Gewändern eingekleidet und aufgestellt. Auf ein Aufmalen von Gesichtern wurde bewusst verzichtet. Denn mit den neutralen Gesichtern könne man je nach Körperhaltung Freude, Trauer oder Demut ausdrücken, erklärte Bartl.
Die erste Figurengruppe bestand aus der heiligen Familie mit Schafen, Hirten und den heiligen drei Königen. In den folgenden Jahren kamen weitere Figuren hinzu. Jedes Jahr werden biblischen Figuren mit viel Liebe ergänzt. Diese sind nicht nur in der Weihnachtszeit zu sehen.
Jetzt haben sich Brigitte Bartl, Brigitte Bernauer, Brigitte Kohl, Lisa Müller und Helga Roch zusammengesetzt und vier biblische Frauen der Vorweihnachtszeit in den Vordergrund gestellt: die Gottesmutter Maria, die dem Erzengel Gabriel als "die Lebensbejahende" begegnete, die heilige Katharina, "die Überzeugende", welche die Kaiserin Faustina bekehrte, die heilige Lucia, "die Lichtbringerin", sie sich um verfolgte Christen kümmerte, und die heilige Elisabeth, "die Freudvolle", die von Maria besucht wurde. Kleine Infotafeln geben weitere Einblicke in das Leben und Wirken der vier Frauen.
Die Erklärungen während des Sonntagabend-Gottesdienstes wurden in sehr gefühlvoller Weise von Sopranistin Dorothea Heinrich und Kirchenmusiker Konrad Späth umrahmt.

KDFB Trostberg

2019 Spendenübergabe

Der KDFB Trostberg schaut auf ein ereignissreiches Jahr mit vielen Aktionen, Fahrten, Gottesdiensten und Andachten zurück und konnte aus dem Erlös dieser Unternehmungen 900€ an soziale Zwecke spenden. Der erweiterte Vorstand entschied sich diesen Betrag an 3 Einrichtungen zu spenden:
SozialRaum Trostberg, therapeutische Reiten, Frauenhaus Burghausen
Den SozialRaum besuchten Lotte Stadlberger und Helga Roch und überbrachten den Mädchen des Nähkurses und der Kursleiterin 300€. Evi Schenker nahm dieses Geld entgegen.
Elisabeth Hausner und Andrea Vetter überbrachten 300€ an Karin Lorenz-Hallé 2. Vorsitzende vom Förderverein Reiten für Behinderte e.V.. Dort werden Frauen, die die seltene Erkrankung DIS (dissoziative Identitätsstörung),  PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) meist nach schlimmen traumatischen Erlebnissen entwickelt haben oder auch Depressionen und „Burnout“-Symptome haben, heilpaedagogisches mit dem Pferd Hilfe erfahren. Vor allem in der Begegnung mit dem Pferd in der sogenannten Bodenarbeit, aber auch beim Reiten, können die Frauen hilfreiche Impulse bekommen um den Alltag wieder leichter bewältigen zu können. Eine Beziehung zum Pferd aufzubauen fällt oft leichter als im sozialen Umfeld. Außerdem können in der pferdegestützten Begleitung Themen wie Abgrenzung, Wahrnehmung, Klarheit und Zielgerichtet sein ausprobiert und erlernt werden. Ellidi, ein Islandpferd macht seinen „Therapeutenjob“ sehr gerne und begegnet allen Teilnehmern mit Ruhe und Freundlichkeit.
Frau Anna Schierenberg, Vorstand im Verein "Frauen helfen Frauen e.V." in Burghausen nahm weitere 300€ von Trixi Freutsmiedl u. Marianne Schusser symbolisch entgegengenommen.
"Frauen helfen Frauen" ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 35 Jahren für ein gewaltfreies Leben von Frauen und Kindern engagiert. "Frauen helfen Frauen" ist Träger des Frauenhauses und der Fachberatungsstelle bei sexueller Gewalt.
Sozialpädagoginnen arbeiten und beraten, wenn Frauen, Kinder und Jugendliche sexualisierte und/oder häusliche Gewalt erleben oder erlebt haben, sind aber auch für Bezugspersonen und Fachkräfte da. Die Präventationsarbeit in Kindergärten, Schulen und diversen Vorträgen ist dabei ebenso wichtig. Bei bevorstehenden Trennungen stehen sie den Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite. Zum Schutz von Frauen und ihren Kindern vor weiterer Gewalt stehen fünf Frauenhausplätze zur Verfügung. Die Beratung ist kostenfrei sowie vertraulich, auf Wunsch auch anonym und unterliegt der Schweigepflicht. Sie kann persönlich, telefonisch und jetzt auch online in Anspruch genommen werden.