Pfarrverband Mariahilf - St.Franziskus

O N L I N E - S E E L S O R G E


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Liebe Pfarrverbands Gemeinde,

nicht allen ist es möglich, die Gottesdienste mitzufeiern. Für Sie/Euch haben wir diese Seite eingerichtet. 

Unser Ziel ist es, Ihnen und auch allen anderen Geistliche Angebote bereitzustellen wie Gebete, Impulse, Predigten, Anregungen für Hausgottesdienste. 
Wir wünschen, dass Sie darin Stütze und Halt finden, Gottes Segen!
 
Näheres zu unseren Gottesdiensten finden Sie in unserer Gottesdienstordnung


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beten mit Licht

Gebete

Jahrtausende prägte das benediktinische „bete und arbeite“ die Spiritualität im christlichen Bayern. Im letzten Jahrhundert und bis zuletzt lebten wir eine starke Neigung zur Aktivität. Die Krise zwingt uns zur Besinnung. Wir brauchen das Gebet und die Kontemplation. Große Beter/Beterinnen aus Vergangenheit und Gegenwart können uns hierbei helfen.

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Interreligiöse Friedensmeditation
Gemeinsam schweigen und meditieren für Frieden und Versöhnung.
Jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats, 19.00 - 19.45 Uhr.
Veranstalter: Missio
Dauer: 15. Januar bis 18. Juni 2025 via online via Zoom (Friedensgebet)

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Gott behüte Sie!

Liebe User:innen, sehr geehrte Damen und Herren,
seit der Karwoche 2020 haben wir Ihnen wöchentlich geistliche Impulse und Angebote für zuhause angeboten. Fast jeder Sonntag und Feiertag wurde geistlich gewürdigt – digital, aber von Herzen.
 
Was als spontane Idee begann, wurde mit der Zeit zu einer kleinen Marke: unsere Online-Seelsorge. Man könnte fast sagen: „Wir sind immer noch auf Sendung – und das mit göttlichem Auftrag.“
 
Ich selbst hatte als Seelsorgerin oft das Homeoffice als Kanzel, mein Bildschirm war das kleine Seelsorgezimmer und Ihre Klicks und Rückmeldungen wurden zum Applaus der digitalen Gemeinde.
 
DANKE Ihnen für Ihr Interesse, Ihre Treue und Ihre offenen Herzen. Es war mir ein echtes Vergnügen – und, wie man so schön sagt: Gott sei Dank konnte ich Ihnen für etwas gut sein.
 
Nun, im Sommer 2025, schlägt die Technik neue Seiten auf: Unser EOM plant einen großen Relaunch der Online-Angebote. Und ich? Ich starte in mein Sabbatjahr – ein Jahr Zeit für neue Wege, alte Träume und vielleicht auch ein paar analoge Entdeckungen.
 
Zum Pfingstfest – ganz im Geiste der Veränderung – verabschiede ich mich also von Ihnen als Ihre digitale Seelsorgerin.
 
Ich wünsche Ihnen alles Gute, viel Glück und natürlich: Gottes reichen Segen.
Bleiben Sie behütet – on- wie offline!
 
Herzlichst,
Maria Lutz

Feiertage

Sonntage im Jahreskreis C


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Hochfest Pfingsten
Montag, 9. Juni

Erste Lesung: Apg 19,1b-6a oder Joël 3,1-5
Zweite Lesung: Röm 8,14-17
Evangelium: Joh 3,16-21
 
Der Geist Gottes wirkt von Anfang an als lebendig-dynamisch-kreative Kraft in der Welt (Gen 1,2) - doch damit nicht genug: Joël 3 ist einer der Texte im Alten Testament, der von einer ganz besonderen Ausgießung des Geistes in ferner Zukunft oder am Ende der Zeit spricht. Das Besondere an der Verheißung bei Joël ist, dass die zukünftige Geistausgießung alle Grenzen sprengen wird; sie führt zu prophetischem Wirken, zu Träumen und Visionen – nicht nur mehr bei Propheten oder Priestern. Sondern der göttliche Geist ergießt sich über „alles Fleisch“, also alle Menschen.
 
Lesen Sie bitte weiter in der kurzen

bei Detlef Hecking, in den „Sonntagslesungen“ des Katholischen Bibelwerks Deutschland, Österreich, Schweiz - Seite 2 bis 3. 
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
 Dazu eine

  • Ansprache – auch für junge Leute (Schwester M. Michaele Rohde, Waldbreitbacher Franziskanerinnen) 
 
 
Sonstiges / Impulse
 
Heute ist auch der Gedenktag „Maria, Mutter der Kirche“…
 
 
Fürbitten:  
Guter Gott, wir bitten dich für alle Menschen, die unter Krieg und Gewalt leiden: Sende dein Licht in ihr Dunkel und stärke alle, die helfen, retten und trösten.
Wir bitten dich für die Politiker:innen und Entscheidungsträger: Erhelle ihre Gedanken mit Weisheit, Mut und Mitgefühl.
Guter Gott, du bist ein Gott des Friedens: Mache uns zu Friedensstiftern – heute, hier, bei uns. Amen.

Hl.Geist

Hochfest Pfingsten
Sonntag, 8. Juni

Erste Lesung: Apg 2,1–11
Zweite Lesung: 1 Kor 12,3b–7.12–13 oder Röm 8,8–17
Evangelium: Joh 20,19–23 oder Joh 14,15 16.23b–26
 
Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes. Im Johannesevangelium spricht Jesus in einer längeren Rede vom bevorstehenden Abschied von seinen Jüngern. Jesus spricht ihnen Mut zu, verheisst ihnen einen Tröster – den Heiligen Geist – und fordert sie auf, seine Gebote zu tun. Auf einzigartige Weise – so auch in den Worten für diesen Sonntag – ist im Johannesevangelium in gut biblischer und jüdischer Tradition Glaube mit dem Tun verknüpft.
 
Die

weiterlesen, können Sie bei Ursula Rudnik, in den „Sonntagslesungen“ (Reihe 2) des Katholischen Bibelwerks Schweiz.
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
 Dazu eine

  • Predigt (P. Thomas Heck SVD, Steyler Missionare) 

ODER EINE...

  • Predigt von Richard Baus (Waldbreitbacher Franziskanerinnen)
 
 
Sonstiges / Impulse
 
Texte und Materialien zum Pfingstfest – bereitgestellt vom Kirchlichen Hilfswerk Renovabis, z.B.
 
 
Gebete…

Daraus ein…
 
Gebet:
Lebendiger Gott,
der Schatz des Glaubens ist oft vergraben
in uralten Worten und Zeichen.
Vieles klingt für mich fremd.
Manches verstehe ich überhaupt nicht.
Hilf mir, diesen Schatz zu heben,
damit ich davon leben kann.
Heute und morgen und alle Tage meines Lebens. Amen.

handshake_Einigkeit

7. Sonntag der Osterzeit
1. Juni

Erste Lesung: Apg 7, 55–60
Zweite Lesung: Offb 22,12–14.16–17.20
Evangelium: Joh 17,20–26
 
Zwei bedeutende Begriffe aus dem Ersten Testament begegnen uns im Evangelium: die Herrlichkeit und der Name Gottes.
Herrlichkeit ist ein Begriff, den das Johannesevangelium zwar sparsam, aber an wichtigen Punkten verwendet. (…) In der Hochzeit in Kana (Joh 2,11) und der Erweckung von Lazarus (Joh 11,4) z.B. Hier offenbart sich für Johannes die Herrlichkeit Jesu. Diese Herrlichkeit kommt von Gott her und nicht von den Menschen (Joh 5,41.44; 17,24).
Herrlichkeit ist nämlich ein Begriff, den Johannes vom Ersten Testament her für den sich offenbarenden Gott verwendet! Das wird in Joh 12,41 deutlich. 

Der Name Gottes ist das Gegenstück von Gottes Herrlichkeit. Die Herrlichkeit Gottes strahlt nach außen. Der Name dagegen ist das Verborgenste, das Privateste in Gott. (…)
Das ist es, was vor dem Hintergrund des Ersten Testaments unter der Liebe Gottes verstanden werden sollte, die in Joh 17,20–26 insgesamt fünfmal vorkommt. Dass Gott den Menschen seinen Namen verraten hat, zeugt von seinem unendlichen Vertrauen in uns... 

Weiter lesen Sie bitte in: 

bei Hans Rapp 
in den „Sonntagslesungen“ (Reihe 2) des Katholischen Bibelwerks Schweiz.
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
  • Eine Predigt von Richard Baus (Waldbreitbacher Franziskanerinnen) 
 
 
Sonstiges / Impulse

Glücksforschung...


Zum Nachdenken:
„Das Glück ist nicht im ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zusammen zimmern.“
Carmen Sylva
Quelle: Spuechetante

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Christi Himmelfahrt
29. Mai

Erste Lesung: Apg 1,1–11
Zweite Lesung: Eph 1,17–23 oder Hebr 9,24–28; 10,19–23
Evangelium: Lk 24,46–53 
 
Bei der Himmelfahrt entschwindet Jesus den Augen der Jüngerinnen und Jünger. Er ist weg. Doch was lässt er zurück? - Gesegnete, Menschen denen Frohes gesagt wurde…
 
Näheres dazu bei Winfried Bader: 

in den „Sonntagslesungen“, Reihe 2 des Katholischen Bibelwerks Schweiz.
 

Für Ihre Feier daheim

 
Dazu ein
 
  • Predigtimpuls (P. Dr. Johannes Füllenbach SVD, Steyler Missionare) 
oder eine

  • Predigt (Richard Baus, Waldbreitbacher Franziskanerinnen) 
 
 
Sonstiges / Impulse

Für Kinder und Jugendliche...
 

Für Erwachsene...
 
 
Ein Glückwunsch zum Vatertag:
„Heute ist dein Tag, lieber Papa. Wir wünschen dir einen unvergesslichen Vatertag voller Freude, Lachen und glücklichen Momenten. Du bist der Beste!“
Quelle: PerfekterSpruch
Vatertag_Herz_Liebe
Wir wünschen allen (Groß)Vätern einen frohen, unbeschwerten Festtag heute! 

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Ausblick in der Kirche "Dominus flevit" in Jerusalem

6. Sonntag der Osterzeit
25. Mai

Erste Lesung: Apg 15,1–1.22–29
Zweite Lesung: Offb 21,10–14.22–23
Evangelium: Joh 14,23–29 
 
Die heutige Lesung konzentriert sich ganz auf das Bild der vom Himmel herabkommenden Stadt Jerusalem. Sie ist Teil der Zukunftsvision des Johannes. Das Bild ist Inbegriff und Chiffre für all das, was Gott den Menschen schenken will. Die Stadt "aus dem Himmel" ist ein offen liegender Heilsort. Ihr fehlt die Beleuchtung durch die Gestirne (V 21/22).
Was in ihr an die Stelle der bedeutsamen Orte der alten Religionen (Gestirne, Tempel) getreten ist? Gott selbst und das "Lamm", der in den Tod gegangene und auferweckte Christus. Die Bewohner des himmlischen Jerusalem schauen Gott unmittelbar, treten in sein Licht.

Weiter bei Dr. Gunther Fleischer:



ODER
zur ersten Lesung:

Die Apostelgeschichte erzählt, wie sich das Christentum unter Führung des Heiligen Geistes langsam aus Juden und Heiden formt. Die verschiedenen Lebensweisen führen fast zwangsläufig zu Konflikten und Streitereien. Die Lesung berichtet, wie ein solcher Konflikt gelöst wird.  

Interessante Einsichten bei 
Dr. Hanspeter Ernst:

in den „Sonntagslesungen“ des Katholischen Bibelwerks Deutschland, Österreich, Schweiz, Seite 2-3
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
Dazu ein
 
 
 
Sonstiges / Impulse

 
Zum Nachdenken:
„Wir müssen `Nein´ sagen zum Krieg der Wörter und Bilder (…) Wir rufen alle dazu auf, das kostbare Gut der Rede- und Pressefreiheit zu schützen. Denn nur informierte Menschen können freie Entscheidungen treffen.“
(Papst Leo XIV., Ansprache vor Medienvertretern am 12. Mai 2025)

Blüte der Passionsfrucht
Blüte der Passionsfrucht

5. Sonntag der Osterzeit
18. Mai

Erste Lesung: Apg 14,21b–27
Zweite Lesung: Offb 21,1–5a
Evangelium: Joh 13,31–33a.34–35
 
«Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben (Joh 13,34).» Jesus gibt diesen Auftrag seinen Jüngern. Es ist ein Gebot der bedingungslosen und dienenden Liebe zueinander. Einer Liebe, die den Einzelnen an seine Grenzen bringen kann und ihn möglicherweise bis zum Äußersten fordert. Wären wir dazu bereit? Wenn ja, für wen?
 
Inspirationen hierzu, in der

bei Andrea Moresino–Zipper, in den „Sonntagslesungen“ (Reihe 2) des Katholischen Bibelwerks Schweiz.
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
  • Eine Predigt (Richard Baus, Waldbreitbacher Franziskanerinnen) 
 
 
Sonstiges / Impulse
 
Maiandachten…

 
Zur Offenbarung des Johannes…

 
Zum Nachdenken
mit Anne Frank:

„Das beste Heilmittel für diejenigen, die Angst haben, sich allein fühlen oder unglücklich sind, ist, nach draußen zu gehen, an einen Ort, an dem sie ruhig sein können, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott. Denn nur dann fühlt man, dass alles so ist, wie es sein sollte.“

Quelle: beruhmte-zitate.de

Göttliche_Dreifaltigkeit_und_Maria

4. Sonntag der Osterzeit
11. Mai

Erste Lesung: Apg 13,14.43b–52
Zweite Lesung: Offb 7,9.14b–17
Evangelium: Joh 10,27–30
 
Das zehnte Kapitel des Johannesevangeliums wirft umstrittene Fragen auf: Wie ist die Beziehung zwischen Jesus und Gott zu denken, und wie steht es um den christlichen Monotheismus (Glaube an einen einzigen Gott)? Welche Position bezieht Jesus bzw. das Christentum in Bezug auf aktuelle politische Fragen? Und wie steht es mit dem Exklusivitätsanspruch des Christentums? Die «Juden» - Gegner Jesu im Johannesevangelium - werfen diese unbequemen Fragen auf. Ist es ihrem «Unglauben» geschuldet, oder erwachsen uns daraus berechtigte Denkanstöße?
 
Lesen Sie bitte weiter bei Simone Rosenzweig, in ihrer

in den „Sonntagslesungen“ (Reihe 2) des Katholischen Bibelwerks Schweiz.
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
  • Eine Predigt (Richard Baus, Waldbreitbacher Franziskanerinnen) 
 
 
Sonstiges / Impulse

 
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Zum heutigen Muttertag…

 
Zum Nachdenken
mit beruhmte-zitate.de:

  • „Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen.“ - Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller
  • „Männer sind, was ihre Mütter sie gemacht haben.“ - Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
  • „Das Wichtigste, das ein Vater für seine Kinder tun kann, ist, ihre Mutter zu lieben.“ - Henry Ward Beecher (1813–1887) US-amerikanischer Prediger
Großmutter_Mutter_Tochter
Wir wünschen allen Müttern einen frohen und glücklichen Festtag heute! 

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