Erste Lesung: Gen 1,1 – 2,2
Zweite Lesung: Gen 22,1–18
Dritte Lesung: Ex 14,15 – 15,1
Vierte Lesung: Jes 54,5–14
Fünfte Lesung: Jes 55,1–11
Sechste Lesung: Bar 3,9–15.32 – 4,4
Siebte Lesung: Ez 36,16–17a.18–28
Evangelium: Mt 28,1–10 Ich erinnere mich: Die Feier der Osternacht mit all ihrer Symbolik war für mich immer ein gewaltiges Erlebnis. Nein, nicht die Texte… wohl aber das Spiel mit dem Licht, dem Feuer, dem Wasser. Dass erst mit Jesus Christus das Licht in die Welt gekommen wäre, habe ich so nie verstanden. Denn da war doch das große Feuer vor der Kirche… Das Feuer brannte schon, als wir kamen.
Ein Gedanke von Dorothee Sölle wurde dem Autor dieser Zeilen zum Lebensbegleiter bis heute: Gott ist wie ein Feuer, von Ferne gibt es hell; kommst du näher, dann wärmt es dich. Bist du ganz nah, wirst du selbst Feuer.
Wetten, dass sich die Begeisterung des Autors auf Sie überträgt, wenn Sie die
von ihm, Hanspeter Ernst lesen? Sie ist in den „Sonntagslesungen“ (Reihe 2) des Katholischen Bibelwerks der Schweiz erschienen.
Für Ihre Feier daheim - Predigt (nach P. Karl Schmitz, Steyler Missionare)
Weiteres/ Impulse
Zum Bedenken: "Beginne deinen Tag nicht mit den Scherben von gestern. Denn jeder neue Morgen, an dem wir aufwachen, wird der erste Tag vom Rest unseres Lebens sein!"
(Herz über Kopf Sprüche)