Pfarrverband Mariahilf - St.Franziskus

O N L I N E - S E E L S O R G E


Entwurf_Kachelfolien_onlineSeelsorge_weiß
Liebe Pfarrverbands Gemeinde,

nicht allen ist es möglich, die Gottesdienste mitzufeiern. Für Sie/Euch haben wir diese Seite eingerichtet. 

Unser Ziel ist es, Ihnen und auch allen anderen Geistliche Angebote bereitzustellen wie Gebete, Impulse, Predigten, Anregungen für Hausgottesdienste. 
Wir wünschen, dass Sie darin Stütze und Halt finden, Gottes Segen!
 
Näheres zu unseren Gottesdiensten finden Sie in unserer Gottesdienstordnung


Angebote / Inhalt wählen Sie einen Link





20200318_OnlineAngebot

beten mit Licht

Gebete

Jahrtausende prägte das benediktinische „bete und arbeite“ die Spiritualität im christlichen Bayern. Im letzten Jahrhundert und bis zuletzt lebten wir eine starke Neigung zur Aktivität. Die Krise zwingt uns zur Besinnung. Wir brauchen das Gebet und die Kontemplation. Große Beter/Beterinnen aus Vergangenheit und Gegenwart können uns hierbei helfen.

Sonnenaufgang_auf_dem_Berg
Interreligiöse Friedensmeditation
Gemeinsam schweigen und meditieren für Frieden und Versöhnung.
Jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats, 19.00 - 19.45 Uhr.
Veranstalter: Missio
Dauer: 15. Januar bis 18. Juni 2025 via online via Zoom (Friedensgebet)

Feiertage

Sonntage im Jahreskreis C


Blüte der Passionsfrucht
Blüte der Passionsfrucht

5. Sonntag der Osterzeit
18. Mai

Erste Lesung: Apg 14,21b–27
Zweite Lesung: Offb 21,1–5a
Evangelium: Joh 13,31–33a.34–35
 
«Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben (Joh 13,34).» Jesus gibt diesen Auftrag seinen Jüngern. Es ist ein Gebot der bedingungslosen und dienenden Liebe zueinander. Einer Liebe, die den Einzelnen an seine Grenzen bringen kann und ihn möglicherweise bis zum Äußersten fordert. Wären wir dazu bereit? Wenn ja, für wen?
 
Inspirationen hierzu, in der

bei Andrea Moresino–Zipper, in den „Sonntagslesungen“ (Reihe 2) des Katholischen Bibelwerks Schweiz.
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
  • Eine Predigt (Richard Baus, Waldbreitbacher Franziskanerinnen) 
 
 
Sonstiges / Impulse
 
Maiandachten…

 
Zur Offenbarung des Johannes…

 
Zum Nachdenken
mit Anne Frank:

„Das beste Heilmittel für diejenigen, die Angst haben, sich allein fühlen oder unglücklich sind, ist, nach draußen zu gehen, an einen Ort, an dem sie ruhig sein können, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott. Denn nur dann fühlt man, dass alles so ist, wie es sein sollte.“

Quelle: beruhmte-zitate.de

Göttliche_Dreifaltigkeit_und_Maria

4. Sonntag der Osterzeit
11. Mai

Erste Lesung: Apg 13,14.43b–52
Zweite Lesung: Offb 7,9.14b–17
Evangelium: Joh 10,27–30
 
Das zehnte Kapitel des Johannesevangeliums wirft umstrittene Fragen auf: Wie ist die Beziehung zwischen Jesus und Gott zu denken, und wie steht es um den christlichen Monotheismus (Glaube an einen einzigen Gott)? Welche Position bezieht Jesus bzw. das Christentum in Bezug auf aktuelle politische Fragen? Und wie steht es mit dem Exklusivitätsanspruch des Christentums? Die «Juden» - Gegner Jesu im Johannesevangelium - werfen diese unbequemen Fragen auf. Ist es ihrem «Unglauben» geschuldet, oder erwachsen uns daraus berechtigte Denkanstöße?
 
Lesen Sie bitte weiter bei Simone Rosenzweig, in ihrer

in den „Sonntagslesungen“ (Reihe 2) des Katholischen Bibelwerks Schweiz.
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
  • Eine Predigt (Richard Baus, Waldbreitbacher Franziskanerinnen) 
 
 
Sonstiges / Impulse

 
Dies und vieles andere finden Sie auf der Seite Kinderpastoral (EJA) zum Thema


Zum heutigen Muttertag…

 
Zum Nachdenken
mit beruhmte-zitate.de:

  • „Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen.“ - Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller
  • „Männer sind, was ihre Mütter sie gemacht haben.“ - Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
  • „Das Wichtigste, das ein Vater für seine Kinder tun kann, ist, ihre Mutter zu lieben.“ - Henry Ward Beecher (1813–1887) US-amerikanischer Prediger
Großmutter_Mutter_Tochter
Wir wünschen allen Müttern einen frohen und glücklichen Festtag heute! 

Jesus_Heiliger_Geist_Kirche

Dritter Sonntag der Osterzeit
4. Mai

Erste Lesung: Apg 5,27b–32.40b–41
Zweite Lesung: Offb 5,11–14
Evangelium: Joh 21,1–19 (oder 21,1–14)
 
Die Jünger begegnen dem Auferstandenen am See Tiberias. Wieder geht es um einen äußerst erfolgreichen Fischfang. Diesmal sind Petrus, Jakobus, Johannes, Natanaël und Thomas die Nutznießer.
Nach diesem gemeinsamen Mahl mit Jesus kehrt Petrus zurück zu seiner alten Form. Er macht ab diesem Zeitpunkt seine Sache ziemlich gut…

Nähere Einzelheiten bei Dieter Bauer:

in den „Sonntagslesungen“ des Katholischen Bibelwerks Deutschland, Österreich, der Schweiz, Seite 2-3.
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
  • Eine Predigt (Richard Baus, Waldbreitbacher Franziskanerinnen)
 
 
Sonstiges / Impulse
 
 
Zum Nachdenken
miit Papst Franziskus: 
„Eine Sache macht mich nachdenklich: Menschen, Manager, Unternehmer, die sich Christen nennen und Waffen produzieren.“
(Ein Netzfund)

Himmelskönigin

Maria, Schutzfrau Bayerns
1. Mai

Erste Lesung: Offb 11,19a; 12,1.3.5.9b-10.17
2. Lesung: Gal 14,4-7
Evangelium: Joh 2,1-11
 
Auf einer Hochzeit wirkt Jesus sein erstes Zeichen im Johannesevangelium. Und dieses Zeichen ist nicht gerade asketisch: Jesus verwandelt 600 Liter Wasser in guten Wein. Den Anstoß dafür gab Maria. Ihr Sohn ermöglicht so das Fest. Jesus ist gekommen, damit Menschen Leben in Fülle haben…

Weiter lesen Sie in Detlef Heckings kurzer...

in den „Sonntagslesungen“ des Katholischen Bibelwerks Deutschland, Österreich, Schweiz, Seite 4-5.
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
  • „Was er euch sagt, das tut“ – ein Hausgottesdienst (Pfr. Christoph Stürzer, Kirch-dahoam.de) 
 
Zum Thema „Maria, Schutzfrau Bayerns“
 
dazu 
  • „Selbst zum Segen geworden“ - Predigt zum Evangelium (Stefan Anzinger) 
 
 
Impulse

Wir feiern das Hochfest „Maria, Schutzfrau Bayerns“ am 1. Mai

 
Zum Anhören:


Weiße_Schleife_am_jungen_Bäumchen

2. Sonntag der Osterzeit, sog. "Weißer Sonntag" / Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit

Erste Lesung: Apg 5,12-16
Zweite Lesung: Offb 1,9-11a.12-13.17-19
Evangelium: Joh 20,19-31
 
Die zweite Lesung an den Sonntagen der Osterzeit stammt jeweils aus der Offenbarung des Johannes. Die intensiven und manchmal bizarren Bilder, die der Prophet Johannes vor seinem inneren Auge sieht, können irritieren. Viele Details erschließen sich jedoch, wenn man entdeckt, dass die Offenbarung des Johannes gewissermaßen mit zwei „Lungenflügeln“ atmet: Der eine Lungenflügel ist das Alte Testament, die heilige Schrift Israels. Der andere Lungenflügel ist das Leben in Kleinasien gegen Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. im römischen Kaiserreich: eine schwierige Zeit für Menschen, die sich der herrschenden Staatsideologie und dem Kaiserkult verweigerten. Viele Bilder aus der Offenbarung des Johannes werden verständlich, wenn sie auf ihre Bezüge zum Ersten Testament und zur Lebenssituation der Gemeinden hin befragt werden.
 
Eine gute Orientierung hinsichtlich der…

bietet lic. theol. Delef Hecking in seinem Beitrag zu den „Sonntagslesungen“ (Katholisches Bibelwerk) Seite 4-5.
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
Dazu ein
 
 
Sonstige Impulse
 
Zum Nachdenken:
Papst Franziskus führte die sogenannten Freitage der Barmherzigkeit ein, eine Tradition, bei der er überraschend die Bedürftigsten oder Menschen besuchte, die sich von der Kirche entfernt fühlen könnten, eine Gewohnheit, die er bis zuletzt beibehalten hat.
Quelle: 
"Franziskus, der Papst der Barmherzigkeit" von P. Hugo Tagle (Schoenstatt, Apostolic Movement, 21. April 2025)

Emmausgang

Ostermontag
21. April

Erste Lesung: Apg 2,14.22–33
Zweite Lesung: 1 Kor 15,1–8.11
Evangelium: Lk 24.13–35
 
Durch die Poesiealben meiner Kindheit zog sich eine gute gemeinte Empfehlung: «Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.» Dieser Satz brachte damals – wenige Jahrzehnte nach dem Ende des zweiten Weltkriegs in Deutschland – eine Überlebensstrategie vieler Menschen zum Ausdruck: Augen zu und durch. Relevant sind nur positive Erfahrungen, der Rest ist zum Vergessen. – Schön wär’s! Natürlich ist es wichtig, aus guten, bestärkenden Erfahrungen heraus zu leben und sich vom Schweren nicht niederdrücken zu lassen. Doch Verdrängen führt in die Sackgasse. Hinschauen ist lebenswichtig, um aus Leid und Bedrängnis heraus neue Perspektiven zu gewinnen. Diese Erfahrung machen auch die beiden Jünger auf dem Weg nach Emmaus.
 
Weiteres...

in den „Sonntagslesungen“ (Reihe 2) des Katholischen Bibelwerks Schweiz.

 
Für Ihre Feier daheim
 
Dazu ein
 
Oder – für den kleinen Rahmen, für daheim - Anregungen entnehmen dem folgenden…

 
 
Sonstiges / Impulse
 
Für Kinder, Familien…

 
neuanfang
nie mehr klopfst du an dieselbe tür / deine wunden aber wandern noch lange mit dir / zerbrochene träume haften wie kletten in den kleidern / beschwerlicher von tat zu tag / bekehre dich nach vorn / von dort her kommen arme weit dir entgegen / in ihnen geborgen verwandelt sich alles
Andreas Knapp
Quelle: "Brennender als Feuer" - Geistliche Gedichte, Würzburg 2004, S. 29

Jesus_auferstanden
Auferstehung (Manuela Steffan)

Ostersonntag
20. April

Erste Lesung: Apg 10,34a.37–43
Zweite Lesung: Kol 3,1–4 oder 1 Kor 5,6b–8
Evangelium: Joh 20,1–9
 
Die Erzählung aus dem Johannesevangelium (Joh) 20,1-9 ist eine von zwei Szenen, die am frühen Ostermorgen spielen. Sie sind durch die Figur der Maria Magdalena miteinander verbunden. In der ersten Szene entdeckt sie das leere Grab, in der zweiten Szene begegnet sie dem Auferstandenen (Joh 20,11-18). Erst am Abend des Ostertages erscheint Jesus dann allen Jüngern (Joh 20,19-23) und eine Woche später wieder den Jüngern und dem Thomas (Joh 20,24-29). Das später hinzugefügte 21. Kapitel ergänzt die Erscheinungserzählungen um die Begegnung zwischen Jesus und den Jüngern am See von Tiberias (Joh 21,1-25)…
 
Weitere kurze Anmerkungen zu…

bei Kristell Köhler (In Principio) 
 

 
Für Ihre Feier daheim
 
Dazu ein
  • Predigtimpuls (Dr. Peter Kohlgraf, Bischof von Mainz; Steyler Missionare) 
Dazu die Geschichte:
 
 
Sonstiges / Impulse
 
Maria Magdalena…

 
Zum Nachdenken:
„Die menschliche Eigenschaft, die ich am liebsten verstärken würde, ist die Empathie. Sie vereint uns zu einem friedlichen, liebenden Zustand“ (Stephen Hawking)
Quelle: Christoph Schulz, Inspirierende Zitate

Liturgiekalender

Die aktuellen Lesungen finden Sie im
Liturgiekalender

Link zum Liturgiekalender