Pfarrverband Mariahilf - St.Franziskus

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Unser Pfarrverband wurde 2015 errichtet. Langsam wachsen wir zusammen, wobei uns wichtig ist, dass das Eigentümliche der beiden Pfarreien aus der Au bzw. Untergiesing erhalten bleibt: Bräuche im Jahreskreis, Schwerpunkte der Seelsorge, Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten. Deshalb finden Sie hier zunächst Informationen zu allem, was uns im Pfarrverband gemeinsam ist.
Unter der jeweiligen Pfarrei, finden Sie viele weitere Informationen, die klar jeweils einer Gemeinde zugeordnet werden können.

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Hinweis_Bergexerzitien
mit PRin Anja Sedlmeier (Pfarrei Kirchseeon-St. Joseph) u.a. -
hier die Ausschreibung!

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Dokument 2:
Dokument 1: 
  • Erste Informationen von Pfarrer Michael Schlosser und Verwaltungsleiter Felix Henne zum Herunterladen!

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Auf der Bayerischen Landesgartenschau 2024 in Kirchheim (15. Mai - 6. Oktober): 

  • "Holy Garden" - ein ökumenisches Kirchenprojekt (EOM, Ev.-Luth. Dekanatsbezirk München)

(Neue) Impulse für die Feier der Liturgie
gibt uns die Diözesankommission für Liturgie und Kirchenmusik im November 2022, mit ihrer Schrift "Qualitätvoll feiern. Gestaltungskriterien für Gottesdienst und gottesdienstliches Leben":
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Im Abschnitt 6, Seite 11 lesen wir:

1. Grundsätzliches
 
Unsere Gottesdienste sind eine gemeinschaftliche Feier. Darin nehmen die Teilnehmenden unterschiedliche Rollen ein.
Grundlegend ist die „volle, bewusste und tätige Teilnahme der Getauften“.
Das Handeln der liturgischen Dienste und die Formen der Teilnahme aller Mitfeiernden sollten daher möglichst harmonisch aufeinander bezogen sein und sich gegenseitig auch ergänzen.
 
Wie zeigt sich das?
Wenn wir es mit der gemeinsame Feier einer „gegliederten“ Gemeinschaft zu tun haben, werden verschiedene Dienste und Aufgaben im Gottesdienst von unterschiedlich Handelnden wahrgenommen.
Diese Handelnden verfügen über eine, für ihren Dienst notwendige Eignung und Fertigkeit (z.B. eine kräftige und überzeugende Stimme für jemand, der/die den Dienst des Lektors ausübt).
Die Fachkompetenz aller liturgischen Dienste, mit ihren entsprechenden Verantwortlichkeiten (Kirchenmusik oder auch die Gottesdienstplanung vor Ort) wird für die Vorbereitung des Gottesdienstes genutzt und von allen anerkannt.
Die Handelnden sind in ihrer jeweiligen Aufgabe präsent, d.h. sie nehmen ihren Dienst konzentriert und ganz wahr, führen also nicht zwei Handlungen gleichzeitig aus (wie z.B. ein Gebet sprechen und zugleich den Ort wechseln).
Jede:r nimmt nach Möglichkeit nur eine (!) Aufgabe wahr. Beispiel: Ein Lektor/eine Lektorin wird im selben Gottesdienst nicht zugleich auch als Kommunionhelfer:in tätig sein. Sind mehrere Personen, die denselben Dienst ausführen können, zugegen, empfielt sich diesbezüglich eine entsprechend klare Aufgabenteilung im Vorfeld. 
 
2. Aufgabe und Funktion aller Dienste
 
Die Leitung
Zur Aufgabe der Leitung – gerne unterstützt durch andere Dienste wie
z.B. eines/einer Zeremoniar:in – wird festgehalten:
Grundsätzlich bedarf jeder Gottesdienst einer Leitung, damit
  • das Handeln der Einzelnen koordiniert und
  • das gemeinsame Ziel nicht aus den Augen verloren wird
  • die Feier eine klare Struktur erhält
  • alle (!) Mitfeiernden zur Teilnahme motiviert werden und
  • die verschiedenen Dienste im Gottesdienst sowie die verschiedenen Elemente des Gottesdienstes in ein Ganzes integriert werden.
 
Was weiter dienlich ist
Ein angemessenes und würdiges Auftreten im gottesdienstlichen Raum bringt die Ehrfurcht für die heilige Handlung zum Ausdruck. Dazu gehört
  • das Achten auf Sauberkeit und Hygiene.
  • Die liturgischen Dienste vollziehen ihren Dienst in ihrer liturgischen Kleidung, ggf. in angemessener ziviler Kleidung.
  • Eine geordnete, geistliche und geschwisterliche Atmosphäre in der Sakristei. Alle, die einen besonderen Dienst ausüben, sind rechtzeitig vor Gottesdienstbeginn zugegen. 
  • Der Ablauf besonderer Gottesdienste (z.V. österliches Triduum, Taufe, Firmung, Erstkommunion) verlangt zusätzliche Absprachen im Vorfeld. Im Text werden „Überraschungen unmittelbar vor Gottesdienstbeginn oder innerhalb des Gottesdienstes“ genannt , welche sich von daher vermeiden lassen.  
Fortsetzung folgt... 

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Bitte sehen Sie auf die Homepage des Erzbischöflichen Ordinariats!

  1. Kachel: "Für Betroffene: Unterstützung und Kontaktmöglichkeiten"
  2. Kachel: "Missbrauch und Prävention. Informationen der Erzdiözese München und Freising"

Unterlagen, die demnächst auch in unseren Kirchen (Schriftenstand) aufliegen werden:  


Unsere Präventionsbeauftragte für den Pfarrverband ist 
Laura Eichenlaub laura.eichi@gmail.com



Veranstaltungen und Informationen im Pfarrverband

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