Diözesanrat der Katholiken

Demokratisch gewählte Vertretung des Kirchenvolkes.
Der Diözesanrat repräsentiert mehr als 125.000 ehrenamtlich in Katholikenräten, Verbänden und Initiativen aktive katholische Frauen und Männer. Zu den Aufgaben des Diözesanrats gehört es, das wirtschaftliche, familiäre, gesellschaftliche und politische Umfeld so mitzugestalten, dass der Mensch gedeihen und sich entfalten kann.

Schalk am Podium

Schalk: Positive Zeichen für synodale Kirche unter Leo XIV.

München, 11. Oktober 2025. Armin Schalk, Vorsitzender des Diözesanrats der Katholiken in der Erzdiözese München und Freising, sieht die Laienvertretung in ihrer Arbeit durch Papst Leo XIV. bekräftigt und motiviert. „Wir werten das päpstliche Lehrschreiben ,Dilexi te‘ als Zeichen, dass wir mit dem Diözesanrat auf dem richtigen Weg sind“, sagte Schalk bei der Herbstvollversammlung des Diözesanrats am Samstag, 11. Oktober, im Salesianum in München. Im Rahmen der Herbstvollversammlung beschloss der Diözesanrat außerdem eine neue Rechtsgrundlage für die Katholikenräte.

FAMI Refugees welcome

Podium zu zehn Jahren katholischer Flüchtlingshilfe

München, 18. September 2025. Zehn Jahre katholischer Flüchtlingshilfe sind Anlass, zurück- und nach vorne zu blicken. Unter dem Motto „Erfolge sehen lernen. Ein Perspektivwechsel auf Flucht und Migration“ lädt der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising gemeinsam mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) sowie der Abteilung Flucht, Asyl, Migration, Integration (FAMI) des Erzbischöflichen Ordinariats München ein. Der Abend des Zuhörens, der Würdigung und des Austauschs mit Impulsvortrag, Podiumsgespräch und Empfang findet am Montag, 29. September, von 19.30 bis 21.30 Uhr im Karmelitersaal (Karmeliterstraße 1) in München statt.

Armin Schalk am Podium

Schalk: „Brauchen neue Antworten für Herausforderungen“

München, 14. Juli 2025. Der Diözesanratsvorsitzende Armin Schalk hat in seiner Ansprache zum Jahresempfang der Erzdiözese München und Freising am Montag, 14. Juli, in München die Notwendigkeit betont, dass die Kirche und ihre Gläubigen „nicht starr bei den Grundlagen von einst stehen bleiben, sondern diese unter Berücksichtigung der Zeichen der Zeit kreativ weiterentwickeln“. Er freue sich deshalb sehr darüber, dass das diözesane synodale Gremium der Erzdiözese nach Rom eingeladen wurde, und über das Zeichen, das Papst Leo XIV. damit für die Fortsetzung des Weges der Synodalität in der Weltkirche setze.

Portrait Rieß Schwarzweiß

Diözesanrat trauert um Georg Rieß

Im Alter von 82 Jahren verstarb Georg Rieß am 03.04.2025. Als langjähriges Vorstandsmitglied des Diözesanrates der Katholiken der Erzdiözese München und Freising zeichnete er sich durch sein hohes persönliches Engagement aus. Er war ein überaus geschätzter Berater der Laiengremien unseres Erzbistums insbesondere in entscheidenden rechtlichen Fragen.

Ausschnitt Abstimmung Diözesanrat

Diözesanrat fordert „sozialökologische Transformation“

München, 15. März 2025. Der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising fordert die „politische Priorisierung einer sozialökologischen Transformation“ in Deutschland. Auf seiner Frühjahrsvollversammlung am Samstag, 15. März, in Ismaning verabschiedete das Laiengremium die Stellungnahme „Sorge um das gemeinsame Haus“ zur politischen und kirchlichen Verantwortung für Biodiversität. „Eine biodiversitätsfreundliche Politik ist ein Gebot der Vorsorge, denn gesunde Ökosysteme binden unter anderem auch erhebliche Mengen an Treibhausgasen“, heißt es darin. Es brauche „politisch tragfähige und verbindliche Konzepte zu einer grundsätzlich biodiversitätsfreundlichen Flächenpolitik“.

Diözesanrat beschließt neue Mitgliedschaftskriterien

München, 15. März 2025. Der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising hat die Satzungen aller Rätegremien um eine Präambel sowie um neue Mitgliedschafts- und Wählbarkeitskriterien erweitert. Die auf der Frühjahrsvollversammlung am Samstag, 15. März, in Ismaning diskutierten und beschlossenen Ergänzungen der Rechtsgrundlagen regeln die Unvereinbarkeit von öffentlich wahrnehmbaren, menschenverachtenden Verhaltensweisen mit einer Mitgliedschaft in den Rätegremien. Die neue, allen Satzungen vorangestellte Präambel beschreibt Grundsätze zur Haltung und zu den Werten des Engagements sowie die Bedeutung und die Rolle der Rätegremien.

Schalk

Diözesanrat bewertet Synodales Gremium positiv

Ismaning, 15. März 2025. Eine positive Bewertung des Synodalen Gremiums der Erzdiözese München und Freising hat der Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken, Armin Schalk, vorgenommen. „Die Erzdiözese befindet sich hier auf einem sehr guten Weg“, so Schalk bei der Frühjahrsvollversammlung des Diözesanrats am Samstag, 15. März, in Ismaning, Landkreis München. Eine „hervorragende Gesprächsatmosphäre“ habe die Sitzungen bisher geprägt, die Mitglieder hätten sich „bewusst auf den gemeinsamen Weg eingelassen“. Trotz teilweise konträrer Meinungen, betonte der Diözesanratsvorsitzende, herrsche im Gremium „ein sehr gutes Klima der konstruktiven und synodalen Zusammenarbeit“.



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