Diözesanrat der Katholiken

Demokratisch gewählte Vertretung des Kirchenvolkes.
Der Diözesanrat repräsentiert mehr als 125.000 ehrenamtlich in Katholikenräten, Verbänden und Initiativen aktive katholische Frauen und Männer. Zu den Aufgaben des Diözesanrats gehört es, das wirtschaftliche, familiäre, gesellschaftliche und politische Umfeld so mitzugestalten, dass der Mensch gedeihen und sich entfalten kann.

Positionen und Infos zur Suizidbeihilfe

Hans Tremmel fordert in Brief an Parlamentarier Verbot der geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe  [Wortlaut Brief | PDF].
ZdK-Präsident Alois Glück appelliert an die Abgeordneten des Bundestages, die geschäftsmäßige Beihilfe zum Suizid zu verbieten. [Weiter]
Palliativ-Versorgung verbessern und absichern
Impulsreferat von Alois Glück  auf der Frühjahrsvollversammlung 2015 | beschlossen wurde die Unterzeichnung der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“
[Pressemitteilung]
Die Vollversammlung des Diözesanrats stimmt der Unterzeichnung der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ durch den Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising zu. [Weiter] | [Charta ...]
Tremmel warnt eindringlich vor Legalisierung aktiver Sterbehilfe
Der Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken, Hans Tremmel, warnt davor, die engen Grenzen, innerhalb derer das Töten von Menschen in Deutschland ethisch rechtfertigungsfähig ist, durch ein Gesetz zur Sterbehilfe auszuweiten. „Die Politik sollte vermehrt Energie in den Ausbau echter Hilfesysteme und besserer Rahmenbedingungen stecken, statt die aktive Tötung von Menschen zu regeln“, so Tremmel in einem Beitrag für die Münchner Kirchenzeitung vom 21. September 2014.  [Pressemitteilung] | [Wortlaut der Kolumne]
Ja zur palliativen Begleitung – Nein zur organisierten Suizidbeihilfe
Stellungnahme des ZdK-Hauptausschusses zur Diskussion um ein Verbot organisierter Beihilfe zum Suizid [Weiter].