Die Herbstsammlung ist dieses Jahr am 11. Oktober.
Die nächste Sammlung von Altpapier und Altkleidern ist am Samstag, den 11. Oktober, ab 8.00 Uhr.
Bis dahin sollte alles gut sichtbar an die Straße gestellt sein. Das „Altmaterial“ sollten Sie möglichst als ‚für Kolping bestimmt‘ kennzeichnen. Hilfreich sind dabei die in diesen Tagen in den Geschäften und in den Kirchen zur Mitnahme ausgelegten Plastiksäcke. Wir bitten Sie, die Kleidung in diesen Säcken zu verpacken. Altpapier bündeln Sie bitte oder stellen es in Kartons an die Straße.
Bewohner der Außenbereiche bitten wir darum, das Material zum Containerstandplatz an der Turnhalle in Waakirchen zu bringen. Sollte Ihnen dies nicht möglich sein, so bitten wir sie, sich bis zum Sammeltag unter der Telefonnummer Waakirchen 8548 zu melden, um die Abholung zu regeln.
Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns schon jetzt ganz herzlich.
Herzlichen Dank an alle Spender von Altpapier und Altkleidern und die fleißigen Helfer.
Infos bei Präses Franz Mertens, 08021 8061
Mit seinem alljährlichen Weltgebetstag erinnert Kolping International an die Seligsprechung Adolph Kolpings am 27. Oktober 1991. Ihm war es ein Anliegen, dass der Mensch Arbeit und Leben in Balance bringen kann.
Im Pfarrsaal Schaftlach nach dem Gottesdienst, ab etwa 11 Uhr.
Infos bei Inge Lösch, 08021 7738
Kolping-Brief zum Sommer 2025
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Die Kolpingsfamilie Waakirchen-Schaftlach feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Zahlreich waren Gratulanten, Fahnenabordnungen und Gäste zur Johannifeier am Pfarrheim Waakirchen erschienen. DANKE!
Auch wenn das Wetter nur teilweise mitspielte, war die Stimmung bestens. Neben Geschenkkörben, Flaschentragetaschen mit Bier oder Geschenkkartons voll Tee und vielen herzlichen Wünschen, bekam die Geburtstagsfamilie auch einen Birnbaum geschenkt. Dieser wurde nun von Gärtnermeister Anian Hölzl (mitte), Vorstand Hermann Moller (rechts) und Präses Franz Mertens (links) in Schaftlach -tatkräftig unterstützt von Quirin Hölzl (vorne)- gesetzt. Daneben haben sie eine Zeitkapsel mit einer Urkunde in einer Flasche neben dem Baum eingegraben.
Ein großer Dank geht an die Vorstandschaft des Sportvereins, die der Kolpingsfamilie Waakirchen-Schaftlach für die Pflege des Sternengrabes 250 Euro spendete. Charlie Hammerer, Vorstand des SV, überreichte den Scheck an Hermann Moller vom Vorstandsteam der Kolpingsfamilie direkt am Sternengrab.
Ebenso danken wir sehr herzlich dem Vorstand des Gartenbauvereins, der eine Rose dazu spendet. Die Kolpingmitglieder Anian Hölzl, Brigitte und Rainer Küppers organisieren die Pflanzarbeiten, die bei passendem Wetter beginnen werden.
Die Rasenfläche wird abgetragen und eine saisonale Bepflanzung angelegt, der Stein und die Umfassung gereinigt. Die Pflege des Sternengrabes erbringt Kolping in Absprache mit der Pfarrgemeinde und den verwaisten Eltern. Sonja Still, Schriftführerin bei Kolping, bittet auch weiterhin zu helfen, damit dieser Ort würdevoll bleibt.
Spendenkonto: IBAN DE18 7115 2570 0000 3940 64 , Stichwort „Sternengrab“
Waakirchen – Mit 40 Jahren ist die Kolpingsfamilie Waakirchen-Schaftlach eine der jüngeren in ihren Reihen. Dennoch ist das Jubiläum Anlass zum Feiern, finden die Mitglieder. Ihr 40-jähriges Bestehen begehen sie am Freitag, 27. Juni.
Ausschlaggebend für die Gründung der Kolpingsfamilie war Pfarrer Klaus Wernberger. In den 1980er-Jahren kam er in den Pfarrverband Waakirchen-Schaftlach und war bereits zuvor bei Kolping aktiv. „Der Pfarrer wünschte sich mehr Engagement in der Pfarrei“, erzählt Franz Mertens, Präses der Kolpingsfamilie. Also wandte er sich an Erich und Marlies Wagner, die in den 70er-Jahren von Dietramszell in die Gemeinde gezogen waren. In ihrer Heimat engagierten sich die Wagners in der Kolpingsfamilie, in Waakirchen waren sie fester Bestandteil der Pfarrgemeinde. Auch Monsignore Walter Waldschütz, der zeitgleich mit den Wagners in Dietramszell war, befürwortete die Gründung der Kolpingsfamilie. „Der Pfarrer hatte sich Unterstützung durch die Kolpingsfamilie erhofft“, erklärt Mertens.
Die erhielt er dann auch. 1985 gründeten 39 Mitglieder die Kolpingsfamilie mit Marlies Wagner als Vorsitzender und Pfarrer Wernberger als Präses. Mittlerweile ist Kolping überall im Pfarrverband vertreten: in der Kirchenverwaltung, unter den Lektoren, den Kommunionshelfer und den Wortgottesdienstleitern.
Außerhalb der Kirche hatte Kolping anfangs einen schweren Stand. „Die Traditionsvereine konnten uns nicht einordnen. Es fiel ihnen schwer, uns zu akzeptieren“, sagt Mertens, der seit 1988 in Waakirchen lebt. Den Mitgliedern wurde unterstellt, sie seien „überfromm“, das Vorurteil des „Beter-Vereins“ sprach sich herum. Mittlerweile ist die Kolpingsfamilie fester Bestandteil der Dorfgemeinschaft. Rund 70 Mitglieder zählt sie.
In den vergangenen 40 Jahren hat sich der Verein etabliert: mit Hilfstransporten und dem Aufbau einer Schule in Ungarn, finanzieller Unterstützung der Jugendarbeit oder der Kirchenmusik, der Materialsammlungen im Frühjahr und Herbst und mit dem jährlichen Johannifeuer. Dieses wollen die „Kolperer“ heuer am Freitag, 27. Juni, für eine kleine Jubiläumsfeier nutzen.
Um 18 Uhr wird Pater Athanasius am Pfarrheim Waakirchen einen Gottesdienst zu Ehren der Kolpingsfamilie abhalten. Anschließend werden die verbliebenen Gründungsmitglieder geehrt und das Johannifeuer angezündet. „Wir rechnen mit rund 200 Teilnehmern“, sagt Mertens. Auch die Kolpingsfamilien aus dem Bezirk sowie die Ortsvereine mit Fahnenabordnungen beteiligen sich an der Feier, eine Blasmusik ist angekündigt. In zehn Jahren will die Kolpingsfamilie Waakirchen-Schaftlach dann ein größeres Jubiläum feiern.
STEFANIE FISCHHABER
Es ist eine langjährige Tradition, dass die Kolpingfamilie im Sommer eine gemeinsame Fahrt unternimmt und eine Kirche besichtigt. Diesmal ging es nach München.
Rund 16 Leute und einige Gäste besuchten die Herz Jesu Kirche in Neuhausen, die 2000 als Ersatzbau für die abgebrannte vorherige Kirche erbaut wurde. Pfarrer Rainer Boeck informierte ausführlich und unterhaltsam über die Geschichte der Kirche und erläuterte das architektonische Konzept der modernen Kirche.
Auch ein Besuch der Winthirkirche und des Winthirfriedhofs mit den Ruhestätten vieler bekannter Persönlichkeiten, durfte nicht fehlen.
Im Anschluss ging’s zur gemütlichen Einkehr in den traditionellen Großwirt in Neuhausen.
Die Neuwahlen bei der Jahreshauptversammlung brachten eine große Veränderung. Nachdem die langjährige Vorsitzende Monika Finger nach 18 Jahren Vorstandsarbeit nicht wieder für ein Amt kandidierte, hat sich die Versammlung für ein Leitungsteam ausgesprochen. Die drei Vorstände bringen sich seit Jahrzehnten in der Kolpingsfamilie ein. Hermann Moller wird auch weiterhin sein Amt als Schatzmeister ausüben, Inge Lösch war bislang stellvertretende Vorsitzende. Neu ist die Amtsführung für Christina Reiter, die sich bislang als Jugendvertreterin einbrachte. Alle drei werden ihre Schwerpunkte auch weiterhin in der Kolpingsfamilie thematisch vertreten.
Präses Franz Mertens und Schriftführerin Sonja Still wurden in ihren Ämtern bestätigt. Künftig wird ein Beirat die Arbeit des Vorstandes unterstützen. Gewählt wurden dafür Heidi Grüger, Sandra Liebl und Gabi Moller.
Christina Reiter, Hermann Moller und Inge Lösch übernehmen die Führung
Der Erlös der vergangenen Nikolausaktionen, also die Spenden der vom Nikolaus besuchten Familien, wurde an notleidende Menschen in Ecuador weitergeleitet.
Da der regelmäßige Verkauf nach den Gottesdiensten nicht möglich ist, hat uns die Nachfrage erreicht, wo es Kaffee, Tee, Schokolade usw. aus fairem Handel gibt.
Unsere Eine-Welt-Beauftragten, Bärbel Blum und Hans Schätzl, nehmen auch telefonisch Bestellungen zu Fair-Trade-Produkten an.
Anruf genügt!
Telefon: 08021- 8546.