Sonntag, 21. Juli um 10:30 Uhr in Christkönig
Viele gute Eigenschaften kommen einem in den Sinn, wenn man an unseren Pfarrer Heindl denkt. Das gelungene Abschiedsfest der Stadtteilkirche am 21. Juli kann bezeichnenderweise genau mit diesen - seinen - Merkmalen beschrieben werden:
Fleißig:
Mit viel Tatkraft bauten seit den frühen Morgenstunden viele Helfer aus allen 3 Pfarreien Sitzplätze für mehrere Hundert Gäste auf und sorgten dafür, dass sich bei einer feinen Brotzeit alle eingeladen und wohl fühlen durften.
Sehr würdevoll:
Der Tag begann mit einem Gottesdienst, der durch das Zusammenwirken vieler zu etwas Besonderem wurde. Umrahmt von wunderbarer Musik der vereinten Chöre der Stadtteilkirche erwähnte Pfarrer Heindl noch einmal, was ihm alles wichtig war. Oberbürgermeister März stellte die Zugewandtheit unseres Pfarrers zu den Menschen in den Mittelpunkt. Der Leiter der Stadtkirche, Monsignore Schlichting lobte sein Bemühen um wichtige Herzensthemen wie Friede und Versöhnung und die Seelsorger und Pfarrgemeinderäte aus den Pfarreien stellten in kurzen Anekdoten heraus, dass er ein „sehr sehr Guada“ war. Neben den ehrlichen Dankesworten beeindruckten auch die vielen anwesenden Vereine, und vor allem die nicht enden wollende Menge an Ministranten beim Einzug, die Pfarrer Heindl damit ihre Zuneigung zeigten.
Erfrischend:
Die gute Organisation sorgte für eine schnelle (und sehr feine) Bewirtung der vielen Gottesdienstbesucher, die sich alle noch persönlich bei Pfarrer Heindl bedanken wollten. So konnte man schnell zum „Showteil“ übergehen – bei dem sich so manche in spezieller Weise verabschieden wollten. Vielseitig und erfrischend waren diese Darbietungen: Hier ein paar Beispiele: Von einer sehr modischen Baseball Kappe der Ministranten aus St. Quirin als Geschenk – extra im Seelsorger Design - über sehr berührenden Worte seiner Kollegen aus den anderen Religionsgemeinschaften und den Freunden aus den verschiedenen multikulturellen Gruppen, einer Einlage der Kollegen und Kolleginnen, die eine Baustelle „herzauberten“ um einen Pfarrer Heindl Platz aus dem Boden zu stampfen, und vielen anderen Danksagungen, wurde deutlich, wie groß die Sympathien für Pfarrer Heindl waren, wie viel er bewirkt hat – und welch großen Platz er in den Herzen der Menschen inne hat.
Gesellig, Humorvoll und ärmere Menschen im Blick:
Mit diesen Worten kann man die zum Schluss des Festes stattfindende Versteigerung beschreiben: In einer sehr dynamischen Auktion wurden einige persönliche Gegenstände aus dem Privatbesitz von Sebastian Heindl versteigert. Kunstvolle Unikate wie handsignierte Blumentöpfe, Miniaturkrippen oder Bilder wechselten in launiger Weise den Besitzer – und der Erlös kam
den Menschen zugute, die Pfarrer Heindl demnächst treffen wird, wenn er beim Aufbau einer Pfarrei in Bolivien tätig wird.
Atmosphäre schaffend:
Eine Combo der Rosenheimer Band „Juzzt Friends“ sorgte mit ihrer stimmungsvollen Musik für eine angenehme und besondere Atmosphäre während des Tages.
Liebevoll:
Den Abschluss des Festes krönte Pfarrer Heindl, in dem er den Helfern ganz persönlich eine Rose überreichte. Diese Rose stand nicht nur für den sicherlich sehr gut funktionierenden Ablauf des Tages, sondern sie spricht für die liebevolle, feinfühlige und sorgsame Art, mit der Pfarrer Heindl auf wirklich ALLE Menschen in seinem Umfeld zugegangen ist.
In diesem Sinne:
Vielen Dank für alles lieber Sebastian Heindl!
Gottes Segen!
Wir vergessen Dich nicht!