"Total Sozial" Die Radiosendung des Münchner Kirchenradios stellt wöchentlich die Arbeit der sozialen Verbände im Erzbistum vor

Was macht die Bahnhofsmission? Wo können junge Menschen in sozialen Wohnprojekten unterkommen, wenn sie für ein Auslandsjahr im Erzbistum sind? Und was verbirgt sich hinter einer Tafel für Kinder? Hören Sie mehr!
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Die sozialen Verbände im Erzbistum helfen mit, die großen Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Sie setzen die Botschaft des Evangeliums in aktive Hilfe um. In der Sendung “Total Sozial” des Münchner Kirchenradios wird die Arbeit der sozialen Verbände im Erzbistum vorgestellt und es kommen Menschen zu Wort, die sich für andere engagieren. Die Sendung läuft im Münchner Kirchenradio auf DAB+ und als Livestream im Internet.

Hier finden Sie die aktuellen Folgen:
 
Mädchen zeigt seine bunt bemalten Hände und sein bemaltes Gesicht

SOS in bayrischen Kitas

Kita-Plätze in Deutschland sind rar gesät und genauso rar sind Erzieher*innen. Ein Problem, das die Politik endlich zur Chefsache machen muss, fordern Sybille Schuster, Geschäftsführerin der KAB im DV München und Leiterin der Fach-Arbeitsgruppe Kindertagesstätten und Christine Muschalla, Verbundsleitung des Kita-Verbunds Fehn in Neufahrn. Kita-Leitungen, die nicht Fachkräfte sein müssen, ständige Überforderung durch Personalmangel, lange Ausbildungszeiten für angehende ErzieherInnen mit minimaler Vergütung zeugen nicht von Wertschätzung.

Kleidertausch

Caritas für junge Leute: youngcaritas organisiert Kleidertausch

Youngcaritas organisiert Kleidertausch. Die Youngcaritas gibt es seit 2010 in Deutschland und seit 2020 in Bayern. 
Seit dieser Zeit organisieren Ehrenamtliche im Raum München regelmäßig Kleidertauschparty. Willkommen sind alle, die Interesse haben. Kleidertausch bedeutet Nachhaltigkeit. 
Die Ehrenamtlichen übernehmen die organisatorischen Dinge für diese Veranstaltungen. Die Teilnehmenden können bis zu 10 Kleidungsstücke abgeben und sich dann umschauen und stöbern.

Schülergericht

Schülergericht

Wenn Jugendliche gegen das Gesetz verstoßen, dann müssen sie im schlimmsten Fall vor Gericht. Bei geringfügigen Delikten jugendlicher Ersttäter gibt es aber eine Alternative: Das Schülergericht. Hier sind Richter und Täter im gleichen Alter. Das Projekt „Schülergericht“ ist in ganz Bayern bei unterschiedlichen Trägern angesiedelt. In Landshut läuft es unter dem Dach des Katholischen Jugendsozialwerks. Voraussetzung für die Tätigkeit beim Schülergericht ist ein Alter zwischen 14 - 21 Jahren. Eine Grundausbildung in Recht und Gesprächsführung wird von der Staatsanwaltschaft in Landshut übernommen.

Respect-coaches

Respect-Coaches für Bildung und gegen Rechtsextremismus

Demokratie und Bildung – das hat etwas miteinander zu tun. Das wissen die Erfinder des Präventionsprogramms „Respect-Coaches“ schon lange. Sie gehen in Schulen und üben mit Schülerinnen und Schülern ein, jeden so anzunehmen, wie er oder sie nun mal ist. Egal, welcher Nationalität, Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung.