Archiv Pressemitteilungen

Hier finden Sie alle von der Pressestelle herausgegebenen Pressemitteilungen ab dem Jahr 2001.
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Kardinal Marx sendet Gemeindereferenten aus

Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin in Germering sendet der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, am Samstag, 18. Oktober, um 10 Uhr vier neue Gemeindereferentinnen und einen Gemeindereferenten aus. Die Aussendungsfeier steht unter dem biblischen Leitwort „Denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben“ (Jer 29,11b).

„Reise in Zwischenräume“ bei „Langer Nacht der Museen“

Die Erzdiözese München und Freising und weitere kirchliche Einrichtungen beteiligen sich auch in diesem Jahr wieder mit besonderen Angeboten an der „Langen Nacht der Münchner Museen“ am Samstag, 18. Oktober, von 18 Uhr bis 1 Uhr. In der ehemaligen Karmeliterkirche (Karmeliterstraße 1) beleuchtet die Ausstellung „Im Wandel“ des Fotografen Johannes Seyerlein verschiedene Aspekte des Übergangs, beispielsweise in der christlichen Religion, im Schauspiel oder in der anatomischen Wissenschaft. Die von der Kunst- und Stadtpastoral der Erzdiözese München und Freising gemeinsam gestaltete Ausstellung, die bereits ab 12. Oktober zu sehen ist, sei eine „Reise in Zwischenräume, in denen sich Profanes und Transzendentes begegnen“, heißt es im Programm zur „Langen Nacht der Museen“. Im Teil „Sakrale Zwischenräume“ beispielsweise steht die Sakristei als spiritueller Schwellenraum zwischen alltäglicher und ritueller Welt im Mittelpunkt der Fotografien. Während der „Langen Nacht der Museen“ wird dazu Musik im Übergang zwischen weltlich und geistlich dargeboten.

Kardinal Marx besucht Bauernhof in Schwabhausen

Kardinal Reinhard Marx besucht die Familie Sedlmair auf ihrem Bauernhof in Schwabhausen bei Dachau (Machtensteiner Straße 9-11), um sich über die aktuelle Situation und Herausforderungen für die Landwirtschaft zu informieren. Zu Beginn des Besuchs am Montag, 13. Oktober, findet um 9.30 Uhr eine Hofführung statt, zu der Vertreterinnen und Vertreter der Medien eingeladen sind.

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Diözesanrat tagt zur Zukunft der Laienvertretung

Mit der anstehenden Wahl der Pfarrgemeinderäte, der rechtlichen Struktur der Laienvertretungen im Erzbistum sowie allgemein der Förderung ehrenamtlichen Engagements in der Räte- und Verbandsarbeit befasst sich der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising bei seiner Frühjahrsvollversammlung am Samstag, 11. Oktober, um 9 Uhr im Salesianum in München (St-Wolfgangs-Platz 11). Unter dem der Pfarrgemeinderatswahl entlehnten Motto „Gemeinsam gestalten – gefällt mir“ diskutieren dazu rund 150 Delegierte aus Dekanatsräten sowie Verbänden.

Kardinal Marx: „Dann schaffen wir das – gemeinsam“

Kardinal Reinhard Marx fordert die politisch Verantwortlichen und die Menschen in Deutschland dazu auf, das Gute zu stärken und eine Ordnung zu schaffen, in der kein Platz sei für Hass, Antisemitismus, Rassismus und Nationalismus. In seinem Radiobeitrag für die Rundfunkreihe „Zum Sonntag“, der am Sonntag, 5. Oktober, gesendet wird, betont der Erzbischof von München und Freising, dass es in der Welt mehr Friedensboten als Kriegstreiber, mehr Mitmenschlichkeit als Hass, mehr Solidarität als Egoismus gebe. Zugleich erinnert er daran, wie viel in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren seit der Flüchtlingskrise 2015 geschafft worden sei. „Das ist ein hohes Gut in diesen Zeiten, in denen das Sicherheitsgefühl vieler Menschen beeinträchtigt ist: durch den Krieg gegen die Ukraine und die Lage in Israel und Palästina, durch eine diffuse weltweite Sicherheitslage, durch Angriffe gegen die Menschenwürde in Worten oder Taten, durch Antisemitismus und Rassismus.“

„Antisemitismus ist mit unserem Glauben unvereinbar“

Zum gemeinsamen Einsatz gegen Antisemitismus rufen der Generalvikar der Erzdiözese München und Freising, Christoph Klingan, und der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Christian Kopp, auf. Bei der DACH-Kundgebung gegen Judenhass unter der Schirmherrschaft von Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, sowie Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, am 5. Oktober in München betonen die Kirchenvertreter, jede Form von Antisemitismus sei mit dem christlichen Glauben unvereinbar.

Missbrauchsbetroffene reisen nach Rom

Eine Gruppe von fünf Betroffenen sexuellen Missbrauchs aus dem Erzbistum München und Freising reist von Sonntag, 5. Oktober, bis Sonntag, 12. Oktober, nach Rom. Die zweite Romfahrt von Missbrauchsbetroffenen aus dem Erzbistum unter dem Motto „Here we are – Pilger der Hoffnung“ solle „der Begegnung, dem Austausch und der inneren Einkehr“ dienen, sagt Richard Kick, Sprecher des Betroffenenbeirats der Erzdiözese München und Freising. „Diese Reise ist weit mehr als nur ein Weg. Sie ist ein Zeichen der Hoffnung, für uns und für alle anderen Betroffenen. Sie soll zum Zusammenhalt und vor allem zur inneren Heilung beitragen.“ Finanziert wird die vom Betroffenenbeirat organisierte Reise durch die Stiftung „Spes et Salus“, die der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, ins Leben rief, um das kirchliche Engagement in der Aufarbeitung von Missbrauch und der Unterstützung von Betroffenen weiter zu stärken. Die Gruppe nimmt in Rom unter anderem an einer Generalaudienz von Papst Leo XIV. teil und plant, das Grab von Papst Franziskus zu besuchen.

Münchner Liebfrauendom mit Klimastreifen beleuchtet

Zum Start der bayerischen Klimawoche wird der Münchner Liebfrauendom am Donnerstag, 9. Oktober, in den Farben der bayerischen Klimastreifen beleuchtet. Jeder Streifen steht für die Durchschnittstemperatur eines Jahres in Bayern von 1881 bis 2024.

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Katholikenrat der Region München lädt zum Jahresempfang

Der Katholikenrat der Region München lädt für Montag, 6. Oktober 2025, zu seinem traditionellen Jahresempfang ein. Zum Auftakt feiert Generalvikar Christoph Klingan, zuständig für die Seelsorgsregion München, um 17 Uhr einen Gottesdienst in der Münchner Bürgersaalkirche (Neuhauser Straße 14). Um 18.30 Uhr beginnt der Festakt im Saal des Alten Rathauses (Marienplatz 15). Verena Dietl, dritte Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München, Annette Ganssmüller-Maluche, stellvertretende Landrätin des Landkreises München, sowie der Generalvikar der Erzdiözese München und Freising, Christoph Klingan, sprechen zu Beginn Grußworte.

Kardinal Marx besucht Unterkunft für Geflüchtete in München

Im Anschluss an die bundesweite „Woche zur katholischen Flüchtlingshilfe“ besucht Kardinal Reinhard Marx am Mittwoch, 8. Oktober, um 15 Uhr die Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Aschauer Straße in München. Zusammen mit Diözesan-Caritasdirektor Hermann Sollfrank und Friederike Fuchs, designierte Vizepräsidentin der Regierung von Oberbayern, informiert sich der Erzbischof von München und Freising über die Arbeit des Psychosozialen Zentrums der Caritas (PSZ NUR – Neue UfeR), das psychologische Beratung für Geflüchtete in Oberbayern anbietet, und über die Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst der Caritas in der Einrichtung vor Ort.

Musikalische Entdeckungsreise rund um die Orgel

Mit dem Münchner Orgelherbst und den Diözesanen Orgeltagen widmen sich im Oktober hochkarätige Konzerte und vielfältige Führungen im Erzbistum München und Freising der Orgel als sogenannter „Königin der Instrumente“. Der mittlerweile 17. Münchner Orgelherbst in der Jesuitenkirche St. Michael (Neuhauser Straße 6) beginnt am Sonntag, 5. Oktober, um 16 Uhr mit dem Münchner Konzertorganisten und Dirigenten Hansjörg Albrecht an der Rieger-Orgel. Neben Werken von Johann Sebastian Bach und Olivier Messiaen bringt er die „Studiensinfonie“ von Anton Bruckner in f-Moll zu Gehör.

Lichtreicher Rosenkranz an der Münchner Mariensäule

In zahlreichen katholischen Gemeinden kommen im Rosenkranzmonat Oktober Gläubige zu regelmäßigen Andachten zusammen, die die Gottesmutter Maria in den Mittelpunkt stellen. An der Mariensäule auf dem Münchner Marienplatz wird traditionell öffentlich der Oktoberrosenkranz gefeiert: Am Montag, 13. Oktober, um 19 Uhr betet Stadtpfarrer Daniel Lerch den Lichtreichen Rosenkranz an der Mariensäule; bei ungünstiger Witterung wird die Andacht in die Pfarrkirche Heilig Geist am Viktualienmarkt verlegt. Eine Einführung in den Rosenkranz mit Zeugnissen und Liedern gibt es ab 18 Uhr. Die Rosenkranzandacht erinnert auch an das Sonnenwunder von Fátima am 13. Oktober 1917. Der Überlieferung nach soll damals die Sonne am Himmel getanzt und sich schließlich auf die Erde zubewegt haben.

Kardinal Marx: „Politik ist kein Geschäft“

Kardinal Reinhard Marx hat bei der Feier des „Gottesdienstes der Nationen“ zum Abschluss der bundesweiten Interkulturellen Woche vor der Logik des Aufrüstens und des Krieges gewarnt. „Das führt zu einer unendlichen Spirale der Gewalt, die irgendwann auch eingesetzt wird und zur Ungleichheit der Menschen führt, weil die ökonomischen Ressourcen dem Militär vorbehalten sind“, sagte der Erzbischof von München und Freising am Sonntagabend, 28. September, im Münchner Liebfrauendom. „Ich bin kein Politiker, aber die Sprache, die ich überall höre, beunruhigt mich. Sie bringt uns nicht weiter. Der Krieg löst niemals ein Problem, sondern nur die Verständigung und die Erinnerung daran, dass wir gleiche Interessen haben, dass wir Menschen sind, dass wir einander respektieren sollten und dass wir einen Ausgleich finden müssen, einen Kompromiss.“

Kardinal Marx: Diakonenweihe ein „Fest der Ermutigung“

Für Kardinal Reinhard Marx geht von der Diakonenweihe ein wichtiges Signal aus. „Wir feiern heute ein Fest des Dankes: Danke, dass Sie ihre Berufung gehört und angenommen haben. Das ist ein Zeichen der Ermutigung in der heutigen Zeit“, sagte der Erzbischof von München und Freising zu Beginn der feierlichen Bischofsmesse am Samstag, 27. September, im Münchner Liebfrauendom an die fünf Weihekandidaten gewandt. Vier der Männer üben ihren Dienst fortan als Diakone mit Zivilberuf aus, einer wird als Diakon im Hauptberuf arbeiten.

Erzdiözese spendet für Notunterkünfte im Südsudan

Die Erzdiözese München und Freising spendet 250.000 Euro für Notunterkünfte und weitere Hilfsmittel im Südsudan an Caritas International. Sie unterstützt damit das Hilfswerk bei der Unterbringung von Vertriebenen und Rückkehrern im südsudanesischen Bundesstaat Upper Nile. Mit dem Geld werden Unterkünfte errichtet sowie Moskitonetze, Wasserkanister- und -kessel, Schlafmatten und Solarlampen angeschafft.

Marx: „Sie dürfen darauf vertrauen, dass wir mit Ihnen gehen“

Viele Betroffene sexuellen Missbrauchs haben beim von der Erzdiözese München und Freising veranstalteten „4. Tag der Begegnung“ die Möglichkeit zum Austausch genutzt und sich über neue Angebote zur Begleitung und Unterstützung informiert. Im Namen der gesamten Erzdiözese München und Freising dankten Kardinal Reinhard Marx, Generalvikar Christoph Klingan und Amtschefin Stephanie Herrmann den Betroffenen für deren Kommen und nachhaltiges Engagement. „Man muss immer darauf achten, nicht müde zu werden, sondern zu fragen: Können wir Ihnen, den Betroffenen, noch weiter helfen?“, so der Erzbischof von München und Freising im Rahmen der Veranstaltung am Samstag, 20. September, in Rottach-Egern am Tegernsee.

Kardinal Marx: Kunst ist wichtiger Begegnungsort für die Kirche

Nach Ansicht von Kardinal Reinhard Marx ist „Kunst wichtig für die Kirche als Begegnungsort“, insofern Kirche niemals selbstreferenziell sein dürfe, sondern immer neu in den „Dialog mit der Welt, mit den Denkenden“ treten müsse.

Kardinal Marx feiert „Gottesdienst der Nationen“

Zum Abschluss der Interkulturellen Woche, die in diesem Jahr bundesweit zum 50. Mal begangen wird, feiert Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, am Sonntag, 28. September, um 18 Uhr im Münchner Liebfrauendom den traditionellen „Gottesdienst der Nationen“. Musikalisch wird die Messfeier vom Chor der muttersprachlichen katholischen Gemeinde München gestaltet. Inhaltlich steht der „Gottesdienst der Nationen“ im Zeichen der Vielfalt und Einheit der internationalen Gemeinschaft im Erzbistum, der mehr als 300.000 Katholikinnen und Katholiken anderer Muttersprachen angehören.

Firmung auf dem Oktoberfest

Zum traditionellen Oktoberfest-Gottesdienst kommen Schausteller, Marktkaufleute, Wiesnwirte, Oktoberfest-Beschäftigte sowie Freundinnen und Freunde des Volksfests am Donnerstag, 25. September, 9.30 Uhr, im Marstall-Festzelt auf der Münchner Theresienwiese zusammen. Der ökumenische Gottesdienst findet in diesem Jahr wieder am ersten Wiesn-Donnerstag statt.

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Podium zu zehn Jahren katholischer Flüchtlingshilfe

Zehn Jahre katholischer Flüchtlingshilfe sind Anlass, zurück- und nach vorne zu blicken. Unter dem Motto „Erfolge sehen lernen. Ein Perspektivwechsel auf Flucht und Migration“ lädt der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising gemeinsam mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) sowie der Abteilung Flucht, Asyl, Migration, Integration (FAMI) des Erzbischöflichen Ordinariats München ein. Der Abend des Zuhörens, der Würdigung und des Austauschs mit Impulsvortrag, Podiumsgespräch und Empfang findet am Montag, 29. September, von 19.30 bis 21.30 Uhr im Karmelitersaal (Karmeliterstraße 1) in München statt.

„Göttlich!“ Diözesanmuseum zeigt Meisterwerke der Renaissance

Unter dem Titel „Göttlich!“ versammelt das Diözesanmuseum Freising in seiner neuen Sonderausstellung Meisterwerke der Renaissance von führenden italienischen Künstlern wie Sandro Botticelli, Andrea Mantegna, Giovanni Bellini oder Filippo Lippi. Mit Gemälden, Skulpturen, Reliefs und Kleinkunstwerken von der Frührenaissance bis zum beginnenden Manierismus beleuchtet das Museum der Erzdiözese München und Freising die Schwelle vom Mittelalter in die Neuzeit, an der sich der Mensch neu verortet und die bisher gültigen Grenzen zwischen himmlisch und irdisch, heilig und profan ins Wanken zu geraten scheinen. Anhand 65 hochkarätiger Leihgaben aus 27 italienischen Museen und Sammlungen fragt die Schau nach der entscheidenden Rolle und der Macht der Bilder bei der Entdeckung des Ichs in Bezug auf Gott und die Gesellschaft in dieser für Europa zentralen Epoche.

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Marx und Schalk rufen zu Pfarrgemeinderatskandidatur auf

Mit dem Versand der Informationen und Materialien zur Organisation, Bewerbung und Umsetzung an die Pfarrgemeinden haben die Vorbereitungen zu den Neuwahlen der Pfarrgemeinderäte in der Erzdiözese München und Freising am 1. März 2026 begonnen. In einem gemeinsamen Brief, der den Materialien beiliegt, rufen Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, und der Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken, Armin Schalk, die Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte und deren Mitglieder dazu auf, Menschen zu motivieren, sich in den Pfarrgemeinderat einzubringen und sich an den Wahlen zu beteiligen. Das bayernweite Motto der Kampagne zur Wahl, „Gemeinsam gestalten – gefällt mir“, mache deutlich, dass Kirche kein „fertiges“, statisches Gebilde sei, sondern davon lebe, „dass Menschen sich einbringen und das kirchliche Leben gemeinsam gestalten. Das ‚gefällt mir‘ bringt zur Sprache, dass ehrenamtliches Engagement im Raum der Kirche Freude bereitet und erfüllend sein kann, es betont die Freiwilligkeit und den persönlichen Mehrwert.“

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Demokratische Mitgestaltung vor Ort

Der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising stellt seine kommunalpolitische Studientagung wenige Monate vor den bayerischen Kommunalwahlen unter die Überschrift „Städte und Gemeinden – Ort(e) der Demokratie“. Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker, Mitglieder von Pfarrgemeinderäten und kommunalpolitisch Interessierte können an der Tagung am Freitag und Samstag, 26. und 27. September, im Haus St. Rupert in Traunstein (Rupprechtstraße 6) teilnehmen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind eingeladen, über Chancen und Herausforderungen ins Gespräch zu kommen sowie der Frage nachzugehen wie Kommunalpolitik attraktiv sein und die Demokratie vor Ort stärken kann. Anmeldeschluss für die Tagung ist Montag, 22. September.

„Haus der Begegnung mit Gott und von Menschen“

Als „junge und dynamische Einrichtung“, in der Weltkirche erfahrbar werde, würdigte Generalvikar Christoph Klingan die Casa Santa Maria, Patrona della Baviera, das Begegnungszentrum der Erzdiözese München und Freising in Rom. „Dieses Haus ist ein geistliches Haus, ein Haus des Gebets, der Begegnung mit Gott und insbesondere natürlich auch der Begegnung von Menschen“, sagte der Stiftungsratsvorsitzende der Stiftung Begegnungszentrum Erzdiözese München und Freising, der Trägerin der Einrichtung, bei einem Festakt am Samstag, 13. September, anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Casa Santa Maria.

Kardinal Marx weiht fünf Männer zu Diakonen

Fünf Männer weiht Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, in einem feierlichen Gottesdienst am Samstag, 27. September, um 9 Uhr im Münchener Liebfrauendom zu Diakonen. Einer der Männer wird als Diakon im Hauptberuf arbeiten, die anderen vier werden den Dienst als Diakone mit Zivilberuf ausüben.

„Göttlich!“ Diözesanmuseum zeigt Meisterwerke der Renaissance

Unter dem Titel „Göttlich!“ versammelt das Diözesanmuseum Freising in seiner neuen Sonderausstellung Meisterwerke der Renaissance von führenden italienischen Künstlern wie Sandro Botticelli, Andrea Mantegna, Giovanni Bellini oder Filippo Lippi. Mit Gemälden, Skulpturen, Reliefs und Kleinkunstwerken von der Frührenaissance bis zum beginnenden Manierismus beleuchtet das Museum der Erzdiözese München und Freising die Schwelle vom Mittelalter in die Neuzeit, an der sich der Mensch neu verortet und die bisher gültigen Grenzen zwischen himmlisch und irdisch, heilig und profan ins Wanken zu geraten scheinen. Anhand 65 hochkarätiger Leihgaben aus 27 italienischen Museen und Sammlungen fragt die Schau nach der entscheidenden Rolle und der Macht der Bilder bei der Entdeckung des Ichs in Bezug auf Gott und die Gesellschaft in dieser für Europa zentralen Epoche.

Kirchen beteiligen sich an „Tag des offenen Denkmals“

Zahlreiche Sakralbauten und Denkmäler der Erzdiözese München und Freising öffnen am Sonntag, 14. September, unter dem Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“ im Rahmen des bundesweiten „Tag des offenen Denkmals“ ihre Türen. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, an vielen Orten Geschichte, Kunst und Spiritualität zu erleben. So bietet der Tagungs- und Beherbergungsbetrieb Schloss Fürstenried (Forst-Kasten-Allee 103) eine Eucharistiefeier unter freiem Himmel, den Lehrpfad „Schöpfung“ der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, eine Besichtigung der parkeigenen Bienenstöcke sowie ein „Denk-Mal-Raum“, in dem Kinder und Erwachsene bunte Friedenssteine gestalten dürfen. In der Schlossküche warten auf die Gäste Kaffee, Kuchen und weitere Spezialitäten. In München-Berg am Laim stellt Anja Schmidt, Leiterin der Fachabteilung Kunst des Erzbischöflichen Ordinariats München und Freising, um 15 Uhr den 2024 renovierten Kreuzweg auf dem Gelände der erzbischöflichen Maria-Ward-Mädchen-Realschule (Josephsburgstraße 22) vor. Die 14 Stationen mit historischen Terrakottareliefs stammen aus dem Jahr 1862.

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„Ein Mensch, der den Geist der Freude und Hoffnung zeigte“

Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Freisinger Bischofskonferenz, würdigt den verstorbenen Altlandesbischof Johannes Friedrich als „Menschen, der den Geist der Freude und der Hoffnung zeigte“. Friedrich, der am 3. September im Alter von 77 Jahren gestorben ist, war von 1999 bis 2011 Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Während seiner Amtszeit habe er ihn als „Mann der Zuversicht“ erlebt, „der ein frohes und zugleich ernsthaftes Zeugnis Christi“ abgelegt habe, so der Erzbischof von München und Freising.

Zeugnisse von Lebenswegen, Brüchen und Stärken

Die Bahnhofsmission München macht in Zusammenarbeit mit der Seelsorge am Hauptbahnhof mit einer Ausstellung wohnungslose Menschen und ihre Schicksale sichtbar. Die Ausstellung ist ab Donnerstag, 11. September, in den Räumen der Bahnhofsmission zu besichtigen, um Terminabsprache unter info@bahnhofsmission-muenchen.de wird gebeten. Am „Tag der wohnungslosen Menschen“, jedes Jahr begangen am 11. September, wird die Ausstellung von 10 bis 14 Uhr zudem auf Roll-Ups mit einer Aktion im Eingangsbereich zum Hauptbahnhof in der Bayerstraße bei Gleis 11 gezeigt. Diese mobile Version der Ausstellung kann künftig auch von Pfarreien und anderen Organisationen über die Stadtpastoral München ausgeliehen werden.

Altarweihe mit Kardinal Marx in St. Emmeram Kleinhelfendorf

Zum Abschluss der Renovierungsarbeiten feiert Kardinal Reinhard Marx am Sonntag, 7. September, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Emmeram in Kleinhelfendorf (Gemeinde Aying, Landkreis München) einen Gottesdienst mit Altarweihe. Die Pfarrkirche wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch den Münchner Hofbaumeister Constantin Pader im Stil des Barock an der Stelle eines romanischen Vorgängerbaus errichtet. Eine Besonderheit der Kirche ist der reiche Stuckdekor, der Decken und Wände überzieht. An diesem Ort kam mit dem Heiligen Emmeram einer der Bistumsheiligen des Bistums Regensburg gewaltsam zu Tode, weshalb hier ein einst sehr wichtiger Wallfahrtsort entstand, den Pilgerinnen und Pilger von weit her aufsuchten. Die künstlerisch bedeutende frühbarocke Kirche ist ein geschütztes Baudenkmal.

„4. Tag der Begegnung“ für Betroffene sexuellen Missbrauchs

Betroffene von sexuellem Missbrauch im Bereich der Erzdiözese München und Freising sind auch in diesem Jahr zu einem „Tag der Begegnung“ am Samstag, 20. September, in Rottach-Egern eingeladen. Dabei werden der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, Generalvikar Christoph Klingan und Amtschefin Stephanie Herrmann vonseiten der Erzdiözese mit den Betroffenen um 10 Uhr in den Räumen des Seeforums Rottach-Egern zusammentreffen.

Fest der Ehejubilare in München

Alle Eheleute aus dem Erzbistum München und Freising, die in diesem Jahr einen besonderen Hochzeitstag feiern, sind zum Fest der Ehejubilare am Sonntag, 12. Oktober, um 10 Uhr im Münchner Liebfrauendom eingeladen. Im Anschluss an die Festmesse mit Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, werden die Hochzeitsjubilare vom Erzbischof und Vertretern des Erzbistums gesegnet. Neben den Eisen-, Diamant-, Gold- und Silberhochzeits-Jubilaren sind auch jüngere Paare willkommen.

Wiedereröffnung der Filialkirche St. Quirin am Tegernsee

Zur Wiedereröffnung der renovierten Filialkirche St. Quirin in Gmund am Tegernsee (Landkreis Miesbach) feiert Kardinal Reinhard Marx einen Gottesdienst mit Altarweihe am Samstag, 30. August, um 10 Uhr. Die Filialkirche mit dem rotmarmornen Brunnen im Mittelgang zählt zu den kirchengeschichtlich bedeutendsten Gebäuden des Erzbistums München und Freising und gehört zu den herausragenden Denkmälern im Tegernseer Tal. Im Mai 2017 war mit der Außensanierung begonnen worden, im Mai 2023 mit der Innensanierung der Filialkirche, deren Ursprünge bis ins 9. Jahrhundert zurückreichen.

Gottesdienste und Kräutersegnungen zu Mariä Himmelfahrt

Mit feierlichen Gottesdiensten und Kräutersegnungen begehen Katholikinnen und Katholiken am Freitag, 15. August, das Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel. Traditionell werden zu Sträußen gebundene Kräuter gesegnet, die Gläubige zu den Gottesdiensten mitbringen. Der Feiertag wird auch „Hoher Frauentag“ genannt und gilt als wichtigstes unter den Marienfesten.

„Sonntage sind geschenkte Zeit für die ganze Gesellschaft“

Kardinal Reinhard Marx hebt die Bedeutung des Sonntags für die ganze Gesellschaft hervor. „Es braucht immer wieder diesen Augenblick – im individuellen Leben und für uns als Gesellschaft –, in dem wir uns versammeln, zur Ruhe kommen, dankbar zurückblicken und Hoffnung schöpfen für den nächsten Augenblick“, so der Erzbischof von München und Freising in einem Beitrag für die Rundfunkreihe „Zum Sonntag“, der am Sonntag, 3. August, gesendet wird. Der Schutz des Sonntags sei kein Privileg für gläubige Christen, sondern „geschenkte Zeit für die ganze Gesellschaft“.

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Kardinal Marx und Landesbischof Kopp rufen zu Kandidatur bei Kommunalwahlen auf

Anlässlich der Kommunalwahl 2026 rufen Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Freisinger Bischofskonferenz, und der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Christian Kopp, in einer gemeinsamen Erklärung Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich als Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung zu stellen. Der gemeinsame Aufruf im Wortlaut:

Erzdiözese legt Jahresabschluss 2024 und Haushalt 2025 vor

Die Erzdiözese München und Freising hat im Rahmen ihrer jährlichen Finanzpressekonferenz am Donnerstag, 24. Juli, ihren Jahresabschluss und Lagebericht 2024, den Haushalt 2025 sowie Jahresabschlüsse, Lageberichte und Haushalte weiterer wichtiger Rechtsträger im Erzbistum vorgelegt. Die Rechnungslegung erfolgte wie seit dem Jahr 2015 gemäß den Vorgaben des Handelsgesetzbuches (HGB).

Pfarrer Stephan Rauscher wird Dekan im Dekanat Ebersberg

Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, hat Pfarrer Stephan Rauscher, derzeit Leiter des Pfarrverbands Holledau und ab 1. September neuer Leiter der Pfarrverbände Grafing und Aßling im Landkreis Ebersberg, ebenfalls zum 1. September zum Dekan des Dekanats Ebersberg ernannt. Pfarrer Rauscher folgt in dieser Funktion auf Pfarrer Josef Riedl, derzeit Pfarrer von Ebersberg, Leiter des Pfarrverbandes Steinhöring und Pfarradministrator der Pfarreien Kirchseeon und Zorneding. Pfarrer Riedl tritt im Frühjahr kommenden Jahres in den Ruhestand und hatte Kardinal Marx vor diesem Hintergrund um seine vorzeitige Entpflichtung als Dekan gebeten.

„Man kann kein Katholik sein und zugleich andere hassen“

Kardinal Reinhard Marx hat deutlich gemacht, dass die internationale katholische Gemeinschaft ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens sei gegen Nationalismus, Hass, Gewalt und die Polarisierungen in der Gesellschaft. „Man kann kein Katholik und zugleich Nationalist sein, kein Katholik sein und andere hassen, kein Katholik sein und Gesellschaften spalten. Das ist nicht möglich!“ In seiner Predigt beim Abschlussgottesdienst des 45. internationalen Kinder- und Jugendchorfestivals 2025 der Pueri Cantores am Sonntag, 20. Juli, auf dem Marienplatz in München erklärte der Erzbischof von München und Freising: „Wir sind Pilger der Hoffnung, das ist die Botschaft der katholischen Kirche überall auf der Welt. Wir sind international!“

Marx gratuliert Zentralrat der Juden zu 75-jährigem Bestehen

Als ein „bedeutendes Zeichen der Hoffnung und der Freude, aber auch der bleibenden Verantwortung“ bewertet Kardinal Reinhard Marx das Jubiläum des Zentralrats der Juden in Deutschland. In einem Schreiben an dessen Präsidenten Josef Schuster anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Dachverbands jüdischer Gemeinden und Landesverbände in Deutschland würdigt der Erzbischof von München und Freising, die Organisation habe wesentlich dazu beigetragen, „das jüdische Leben in unserem Land neu zu verwurzeln, es zu stärken und sichtbar zu machen“. vor.

Erzdiözese stellt Jahresabschluss 2024 und Haushalt 2025 vor

Die Erzdiözese München und Freising stellt ihren Jahresabschluss und Lagebericht 2024 sowie den Haushalt 2025 vor.

„Kreative Kraft in einer Gesellschaft von Minderheiten“

Kardinal Reinhard Marx hat beim Jahresempfang des Erzbistums München und Freising am Montag, 14. Juli, in München betont, wie wichtig die Kirche als Korrektiv für die Gesellschaft sei. „Sich zu verlaufen in völkischen Ideen oder in andere Ideologien, das ist ein Irrweg“, sagte der Erzbischof von München und Freising: „Wir müssen dagegenhalten! Als Kirche dürfen wir nicht auf der Seite der Restauration stehen, sondern wir müssen weiterhin an die Vernunft appellieren und die Fähigkeit des Menschen, in Freiheit das Gute zu wählen.“ Kirche dürfe sich nicht verstecken „hinter einem zynischen Pragmatismus“, der davon ausgehe, man könne ohnehin „nichts machen“, so Kardinal Marx.

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Schalk: „Brauchen neue Antworten für Herausforderungen“

Der Diözesanratsvorsitzende Armin Schalk hat in seiner Ansprache zum Jahresempfang der Erzdiözese München und Freising am Montag, 14. Juli, in München die Notwendigkeit betont, dass die Kirche und ihre Gläubigen „nicht starr bei den Grundlagen von einst stehen bleiben, sondern diese unter Berücksichtigung der Zeichen der Zeit kreativ weiterentwickeln“. Er freue sich deshalb sehr darüber, dass das diözesane synodale Gremium der Erzdiözese nach Rom eingeladen wurde, und über das Zeichen, das Papst Leo XIV. damit für die Fortsetzung des Weges der Synodalität in der Weltkirche setze.

Gemeindereferentinnen und -referenten ein „Teil der Hoffnungsgesellschaft für die Welt“

Kardinal Reinhard Marx hat die Gemeindereferentinnen und -referenten der Erzdiözese München und Freising anlässlich des 50-jährigen Bestehens ihres Berufsstandes als „Teil des großen Ganzen, der Hoffnungsgesellschaft für die Welt“ gewürdigt. „Dankbar können wir auf 50 Jahre zurückblicken“, sagte der Erzbischof von München und Freising am Samstagabend, 12. Juli, bei einem Freiluftgottesdienst auf der Fraueninsel im Chiemsee.

„Deutliche Einschränkung des Sonntagsschutzes“

Zur Verabschiedung des Bayerischen Ladenschlussgesetzes im Bayerischen Landtag am Donnerstag, 10. Juli, erklären der Leiter des Katholischen Büros Bayern, Matthias Belafi, und der Landeskirchliche Beauftragte für die Beziehungen zu Bayerischem Landtag und Bayerischer Staatsregierung sowie Europafragen, Kirchenrat Dieter Breit:  „Das Katholische Büro Bayern und die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern bedauern, dass mit dem heute beschlossenen Bayerischen Ladenschlussgesetz eine deutliche Einschränkung des Sonntagsschutzes in Bayern verbunden ist.

Kardinal Marx: „Tendenzen zu Hass und Erniedrigung mutig und klar entgegentreten“

Kardinal Reinhard Marx zeigt sich besorgt über den „wachsenden Antisemitismus in unserem Land“. Wo Menschen ausgegrenzt oder diskriminiert würden, werde unsere Freiheit bedroht und unsere Demokratie untergraben.  Deshalb sei es „eine Herausforderung für uns, allen Tendenzen zu Hass und Erniedrigung entgegenzutreten, mutig und klar“, sagt Marx in einem Videostatement im Rahmen der Kampagne „#freiheitverteidigen“ des Deutschen Koordinierungsrats der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Marx‘ Statement kann ab heute, 10. Juli, 17:00 Uhr auf den Social Media-Kanälen des Koordinierungsrates sowie auf denen der Erzdiözese angesehen werden.

Erzbistum lädt zum Jahresempfang in München ein

Zum traditionellen Jahresempfang laden Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, und der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising für Montag, 14. Juli, um 19 Uhr in die Katholische Akademie Bayern (Mandlstraße 23, München-Schwabing) ein. Rund 600 Vertreterinnen und Vertreter aus Kirche, Gesellschaft und Politik werden erwartet.

Verein für Diözesangeschichte feiert 100-jähriges Bestehen

Zum 100-jährigen Bestehen des Vereins für Diözesangeschichte von München und Freising feiert Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, am Freitag, 11. Juli, um 15 Uhr einen Gottesdienst im Münchner Priesterseminar St. Johannes der Täufer (Georgenstraße 14). Im Anschluss daran findet ein Festakt statt.

50 Jahre Gemeindereferentinnen in der Erzdiözese

Die Gemeindereferentinnen und -referenten der Erzdiözese München und Freising begehen am Samstag, 12. Juli, das 50-jährige Bestehen ihres Berufsstandes im Rahmen eines Festaktes für geladene Gäste um 13 Uhr im König-Ludwig-Festsaal in Prien (Stauden 3) mit einem Grußwort von Generalvikar Christoph Klingan sowie einem Gottesdienst unter freiem Himmel, den sie im Anschluss gegen 18 Uhr zusammen mit Kardinal Reinhard Marx, dem Erzbischof von München und Freising, auf der Fraueninsel im Chiemsee feiern. Bei schlechtem Wetter wird der Gottesdienst in die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Prien am Chiemsee verlegt.

Weihbischof Bischof sandte Pastoralreferenten aus

Bei einem feierlichen Gottesdienst am Samstag, den 5. Juli in der Pfarrkirche St. Josef in Holzkirchen hat Weihbischof Wolfgang Bischof zwei Pastoralreferentinnen und fünf Pastoralreferenten in ihren Dienst entsandt. Sie kommen aus unterschiedlichen Lebens- und Berufswegen und bekunden nach der Ausbildung und der zweiten Dienstprüfung im Erzbistum München und Freising ihre Bereitschaft, die Seelsorge im Erzbistum mitzugestalten.