Die Aufnahme Marias in den Himmel Ausgewählte Darstellungen aus dem Erzbistum München und Freising

„Mag sein die heilige Jungfrau ist gestorben und wurde begraben; dann ist ihr Tod mit Ehre verbunden, ihr Ende mit Reinheit; dann hat sie die Krone der Jungfräulichkeit erreicht. Mag sein, sie wurde getötet und begraben, wie die Schrift sagt: Und ihre Seele wird ein Schwert durchdringen (Lk 2,35); dann ist ihr Los die Gemeinschaft und Ehre der Märtyrer und ihr heiliger Leib mit Seligkeit überhäuft; denn durch ihn hat er (Gott) Licht in die Welt gebracht. Mag sein, dass sie am Leben bleibt; denn Gottes Willen ist nicht unmöglich. Ihr Ende aber kennt niemand“ (Pan. 78,24; PG 42,737).
München, Dom, Marienkrönung, Rottenhammer, 1605
München, Dom, Marienkrönung, Rottenhammer, 1605, (Foto: EOM / Mülbe)
Sowohl die historische Frage wie auch die theologische nach dem Lebensende Marias bleiben tastend. Epiphanios von Salamis (gest. 403) hätte gern eine Tradition in dieser Frage aufgegriffen – es gibt aber keine. Die leibliche Aufnahme Marias in den Himmel wird in der Bibel nicht direkt erwähnt.

Geschichte

Dass Maria am Ende ihres Lebens ganz und ungeteilt in die Herrlichkeit Gottes aufgenommen wurde, ist die letzte der vier Grundaussagen (Dogmen) des katholischen Marienbildes, das die übrigen drei – Maria ist Gottesmutter, Jungfrau und unbefleckt Empfangene – gewissermaßen abrundet. Biblische Grundlage für diesen Glauben sind nur mittelbare Schriftzeugnisse, u.a. Aussagen, die betonen, dass die Zugehörigkeit zu Christus schon jetzt Gleichgestaltung mit ihm in Tod, Auferstehung und Himmelfahrt stiftet (Eph 2,5f.; Kol 3,3).

Das Hochfest der „Aufnahme Marias in den Himmel“ – auch „Assunta“, von lateinisch „assumptio“, „Aufnahme“ - hat seine Wurzel in einem Marienfest, das Ende des 4. Jahrhunderts in Syrien begangen wurde und um die Mitte des 5. Jahrhunderts am 15. August für Jerusalem bezeugt ist. Danach breitet es sich im ganzen Osten aus und wandelt sich zu einem Fest des Heimgangs Marias (pausatio, dormitio). In dieser Gestalt fand es um die Mitte des 7. Jahrhunderts Eingang in die römische Liturgie und wurde ab 813 auch in Deutschland eingeführt.

Vom 13. Jahrhundert an wurde die Aufnahme Marias in den Himmel zu der immer großartiger und festlicher dargestellten Szene der Marienkrönung. Nachdem sich im 19. Jahrhundert Petitionen häuften, verkündete Papst Pius XII. im Jahr 1950 das Dogma, dass Maria „nach Vollendung ihres irdischen Lebenslaufes mit Leib und Seele zur himmlischen Herrlichkeit aufgenommen worden ist“. Der Definitionsakt soll nach der Intention des Papstes der „Verherrlichung des allmächtigen Gottes“ und „der Ehre seines Sohnes“ dienen. Er soll ferner zur „Mehrung der Herrlichkeit der erhabenen Gottesmutter“ und zur Freude der ganzen Kirche beitragen.

Ikonographie

München, Christkönig, Mariä Himmelfahrt, Giovanni Lanfranco, 1631
München, Christkönig, Mariä Himmelfahrt, Giovanni Lanfranco, 1631 (Foto: EOM)
Die Darstellung der leiblichen Aufnahme der Muttergottes als „Himmelfahrt Mariä“ ist eine Schöpfung des Abendlands. Die byzantinische Kunst kennt zur Illustration der apokryphen Transitus-Texte zunächst nur die Szene der Entschlafung (Koimesis): Maria liegt auf dem bildparallel im Vordergrund stehenden Sterbebett, von Aposteln umgeben, dahinter Christus, der die kleine, mit Tüchern umhüllte Seele seiner Mutter empfängt. Dieses Schema überliefern erstmals Elfenbeinreliefs und Wandmalereien des 10. und 11. Jahrhunderts - allerdings sind nicht erhaltene Vorstufen im Osten anzunehmen. So wird im Mittelalter die Aufnahme Mariens in den Himmel durch verschiedene Szenen des Todes Mariens, jedoch besonders wie oben beschrieben durch die Assumptio animae wiedergegeben.

Ab dem 13. Jahrhundert gehen auch Motive der Brautsymbolik in die Kunst ein und führen zu den Szenen der gekrönten Muttergottes, thronend zur Seite Christi, bzw. des Krönungsaktes. Diese Vorstellungen implizieren die Assumptio corporis. Im Zyklischen Verband wie vor allem in der französischen Kathedralskulptur gehen die Szenen von Tod, Grabtragung durch die Apostel und Auferweckung Mariens durch Engel voraus. Die Gürtelspende an den Apostel Thomas, ist schon Mitte des 12. Jahrhunderts bekannt und häufiges Thema der italienischen Kunst seit dem Trecento. Thomas, der zu spät gekommene Zweifler, erhielt Marias Gürtel zur Bestätigung ihrer Aufnahme in den Himmel.

Beliebt in Italien war ein zweizoniger Bildaufbau mit den Aposteln unten am Grab und Maria als „Assunta“ in einer Engelschar darüber schwebend, u.a. bei Tizian zu einer dreiteiligen Komposition mit Himmelszone gesteigert. Die spätgotische Tafelmalerei nördlich der Alpen gestaltet die Szene der Aufnahme Mariens oft als Entsprechung zur Himmelfahrt Christi. Die triumphierende Darstellung der zum Himmel auffahrenden Maria, meist mit Engelsgeleit, erfuhr zur Zeit der Katholischen Reform große Verbreitung als Deckengemälde bzw. Altarblatt.

Brauchtum

Legenden beschreiben, wie sich Marias Leichnam in strahlender Lichtaura, von Engeln unterstützt, emporschwang. Die das leere Grab umstehenden Apostel schauten der empor Schwebenden nach. Marias Kleider aber blieben im Sarkophag. Sie gehören zu den noch heute gezeigten Reliquien, wie z.B. in Trier, Aachen oder Prato in Italien.

Andere Legenden erzählen, dass die Jünger das Grab der Maria öffneten und statt ihres Leichnams Blüten und Kräuter fanden. Ein Wohlgeruch soll dem Grab entstiegen sein. Darauf gründet die in der katholischen Kirche zu Mariä Himmelfahrt vorgenommene Kräuterweihe, die wohl seit dem 9. Jahrhundert bekannt ist. Aus verschiedenen Kräutern, je nach Region sieben, neun, zwölf oder bis zu 99, werden Sträuße gebunden und geweiht. Die Bündel werden dann am Dachboden aufgehängt und sollen gegen Krankheiten, Unheil, Gewitter oder Blitzschlag helfen. Manchmal werden zerriebene Blätter kranken Tieren ins Futter gemischt.

Mariä Himmelfahrt wird in Süddeutschland und Österreich auch als „Großer“ oder „Hoher Frauentag“ begangen. Damit beginnen in der katholischen Kirche die so genannten „Frauendreißiger“ - 30 Tage, in denen Marienprozessionen abgehalten werden. Auch der Gedenktag Mariä Geburt am 8. September fällt in diesen Zeitraum, der mit Mariä Namen am 12. September abgeschlossen wird.
 

Ausgewählte Mariä Himmelfahrt-Darstellungen

Bad Reichenhall, St. Zeno

Bad Reichenhall, St. Zeno, Hochaltar, linker Flügel, Marienkrönung, Niclas Horverk, um 1516
Am linken Flügel des Hochaltars der ehemaligen Stifts- und heutigen Pfarrkirche St. Zeno in Bad Reichenhall ist das Tafelgemälde mit einer Darstellung der Himmelfahrt und zugleich Krönung Mariens zu sehen. Der in München arbeitende Niclas Horverk malte dieses Tafelgemälde um 1516, wie auch das des rechten Flügels, das den Tod Mariens zum Thema hat. Gestiftet hat beide Tafeln Herzog Wilhelm IV., der vor einer Inschrift nebst Wappen kniend am unteren Bildrand erscheint.

Für die Himmelfahrt teilte der Maler das Bild in eine irdische und himmlische Zone, die sich in der Gestalt eines Wolkenbandes scharf voneinander abgrenzen. Am Boden gruppieren sich die erstaunten Apostel um den leeren Sarg, darüber kniet Maria in himmlischen Sphären und um sie herum nimmt die Dreifaltigkeit die Gestalt von drei Königen an: links Christus, in der Mitte der Hl. Geist mit Flügeln und rechts Gottvater. Sie haben die Gottesmutter bereits gekrönt und somit in ihre Gemeinschaft aufgenommen. Ihre prachtvollen Gewänder haben sich schon zu einem Flächenornament vereint. Zahlreiche Engel wohnen der erhebenden Zeremonie bei.

München, Maria Ramersdorf

Maria Ramersdorf, Mariä Himmelfahrt, Rosenwunder, 17. Jahrhundert
Münchens ältester Wallfahrtsort taucht in der Geschichte kurz nach dem Jahre 1000 auf und im 14. Jahrhundert sind zahlreiche, reiche Stiftungen, mitunter solche der bayerischen Herzöge, belegt. 1379 schenkt Herzog Otto V. einen Kreuzpartikel, den sein Vater Ludwig der Bayer aus Rom mitbrachte und seit 1381 trägt die Kirche das Patrozinium Mariä Himmelfahrt.

Auf das Kreuz Christi und auf die Gottesmutter ist die gesamte Ausstattung des Kirchenraums ausgerichtet, das Gnadenbild, eine thronende Madonna, stammt aus spätgotischer Zeit. Im 17. Jahrhundert wurde von einem unbekannten Maler eine zauberhafte Tafel geschaffen, die das so genannte Rosenwunder zum Thema hat und die heute an der Emporenbrüstung im Innenraum hängt: Um das Grab Mariens knien und stehen die Apostel. Das Grab ist anders als bei den meisten Darstellungen nicht leer, sondern voll von duftenden Rosen. Manche Jünger betrachten ergriffen das Blumenmeer, andere haben ihre Hände und Blicke erhoben und scheinen ihr Augenmerk auf die in den Himmel fahrende Heilige zu lenken, die für den Betrachter im Bild nicht mehr sichtbar wird.

Freising, St. Benediktus

Freising, Benediktuskirche, südl. Seitenaltar, Mariä Himmelfahrt
Über den östlichen Kreuzgangarm des Doms ist die gotische Benediktuskirche zu erreichen. Bereits seit 825 sind Vorgängerbauten für diesen Ort belegt, die heutige Kirche wurde im Jahre 1716 neu ausgestattet, wobei sich Spätbarock und Frührokoko in einem Innenraum begegnen. Während der Stuck dem Frührokoko zuzuordnen ist, verharren die Seitenaltäre mit ihren weinlaubumrankten Säulen im Barock.

Am Altarblatt des südlichen Retabels zeigt sich eine qualitätvolle Malerei, die Mariens Himmelfahrt zeigt. In typisch barocker Manier sind in der irdischen Zone unten die Apostel um den leeren Sarg versammelt, Maria hingegen wurde von einer Vielzahl an Engeln bereits in den Himmel gehoben. Auf einen Engel hat die Gottesmutter ihren Fuß gestellt, ein anderer Engel weiter unten hilft mit und schiebt, wieder ein anderer an Mariens rechter Seite zieht an ihrem Mantel. Ein lebhaftes Treiben inmitten von Wolken verbildlicht hier die Auffahrt, die, wie sich im Bild oben ankündigt, im herrlichen,  göttlichen Licht enden wird. Noch ist die Dreifaltigkeit nicht zu sehen, schon bald aber wird Maria in ihren Kreis aufgenommen sein.

Albaching, Pfarrkirche St. Nikolaus

Albaching, St. Nikolaus, Deckengemälde, Mariä Himmelfahrt, Christian Wink, 1792
Der Münchner Hofmaler Christian Wink schuf in den Jahren 1791 und 1792 gemeinsam mit seinem Vetter Johann Amandus die luftigen, vielfigurigen Fresken der klassizistischen Pfarrkirche St. Nikolaus in Albaching. An den Gewölben des Innenraums zeigen sind großformatige Hauptgemälde, die von kleinen, monochrom gemalten Zwickelbildern begleitet werden.

Die Himmelfahrt Mariens im Südosten des Langhauses ist eines dieser kleineren Gemälde, die allesamt dem Leben der Gottesmutter gewidmet sind. In der irdischen Zone des Gemäldes scharen sich aufgeregt und ergriffen die Apostel sowie zwei Frauen um den leeren Sarg Mariens, die darüber in der himmlischen Zone mit ausgebreiteten Armen und von zwei Engeln getragen dem Licht des Himmels entgegen schwebt. Einige der Apostel blicken zu ihr empor und machen durch Gesten deutlich, dass diese wundersame Szene für sie erlebbar ist.

Jetzendorf, St. Johannes

Jetzendorf, St. Johannes, Mariengloriole, Ludwig Fuchs, 1946, mit Madonna von 1691
Anstelle eines nördlichen Seitenaltars besitzt die Pfarrkirche in Jetzendorf, deren Turm und Chor der Gotik entstammt und deren Langhaus um die Mitte des 19. Jahrhundert erneuert wurde, eine mächtige, versilberte Wolkengloriole mit der Darstellung der Himmelfahrt Mariens. Die Schnitzarbeit wurde vom Bildhauer Ludwig Fuchs im Jahre 1946 geschaffen. Im oberen Bereich sitzen Christus links und Gottvater rechts, in der Mitte darüber ist die Hl. Geist-Taube mit ausgebreiteten Flügeln zu sehen. Vater und Sohn halten die Krone, die für Maria vorbestimmt ist. Darunter steht die Gottesmutter als Kopie einer Altöttinger Madonna.

Es ist eine Schnitzarbeit von 1691 und sie wird in Jetzendorf als Gnadenbild verehrt. Das Kind wurde im 19. Jahrhundert erneuert, ebenso die Gewänder der beiden, die fein bestickt sind. Sicherlich kann Maria nicht mit dem Kind aufgefahren sein, vielleicht aber kann diese Komposition beispielhaft für die überaus innige und bis heute andauernde Verehrung der Gottesmutter gelten, die mit der späteren Schaffung dieser Gloriole eine besondere Auszeichnung erfuhr.

Bad Wiessee, Mariä Himmelfahrt

Bad Wiessee, Mariä Himmelfahrt, Hochaltar, Mariä Himmelfahrt, Franz Lorch, 1954-57
Die in gotisierenden Formen gestaltete Pfarrkirche, die von 1924 bis 1926 von Architekt Rupert von Miller errichtet wurde, zeigt am später entstandenen Hochaltar gemäß ihrem Patrozinium die Darstellung der Himmelfahrt Mariens. Der Münchner Bildhauer Franz Lorch hat die Skulpturen des Retabels in den Jahren 1956 und 1957 geschaffen, den Schrein besorgte der Schreinermeister Seibold aus Bad Wiessee.

In der Mitte des gestaffelten Schreins erscheint unter einem Rundbogen die stehende, gerade in den Himmel auffahrende Maria. Sie hat ihre Hände erhoben und zwei Engel tragen zu ihren Füßen das Tuch, das sie in den Himmel hebt. Weitere Engel begleiten sie zu beiden Seiten und oberhalb des Bogens stehen Gottvater und Christus mit der Krone bereit, darüber schwebt der Hl. Geist in der Gestalt einer Taube. Auf seitlichen Wolkenbänken sind es biblische Gestalten, die Maria ebenfalls erwarten: links Adam und Eva, die ersten Menschen, und rechts die hll. Joachim und Anna, Marias Eltern.

Rabenden, St. Jakobus der Ältere

Rabenden, St. Jakobus d. Ä., Marienaltar, rechter Flügel, Mariä Himmelfahrt, 1856.
Weithin bekannt ist die kleine spätgotische Filialkirche in Rabenden wegen ihres überaus bedeutenden Choraltarretabels, das um 1510/1515 entstand und das höchst qualitätvolle Skulpturen des Bildschnitzers Sigmund Haffner, früher Meister von Rabenden genannt, besitzt. Daneben ist die Kirche mit zwei Seitenaltären ausgestattet, im Süden ebenfalls ein spätgotischer, im Norden ein neugotischer; letzterer  ist ein Marienaltar – typischerweise auf der Frauenseite – mit einer Mondsichelmadonna im Schrein, die der Zeit kurz nach 1500 entstammt.

Bei geöffneten Flügeln sind zwei Szenen aus dem Leben der Gottesmutter zu sehen: links die Verkündigung und rechts ihre Himmelfahrt. Auf Goldgrund erscheint mittig die jugendliche Maria auf einer kleinen Wolkenbank, die sie in den Himmel trägt. Die weite Landschaft unter ihr hat sie verlassen, um im Gebet versunken zur Heiligsten Dreifaltigkeit aufzusteigen, die über ihr auf sie wartet. Ihr Sohn streckt ihr schon die Krone entgegen, die er ihr sogleich als Zeichen ihres Ranges als Himmelskönigin aufsetzen wird.


Text: Stephanie Hodek und Martina Außermeier, HA Kunst

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