Kindertageseinrichtungen im Erzbistum München und Freising


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Die katholische Kirche betreibt in der Erzdiözese rund 550 Tageseinrichtungen (Stand: Januar 2015) für Kinder. In diesem Bereich ist sie neben Städten und Gemeinden der größte Anbieter. Die Krippen, Kindergärten und Horte befinden sich jeweils in der Trägerschaft von Orden, kirchlichen Vereinen, der Erzdiözese München und Freising und vor allem von Pfarreien. In dieser bewusst dezentralen Struktur sind die katholischen Tageseinrichtungen ein wichtiger Teil ihrer Pfarrgemeinde. Bei der religiösen Erziehung orientieren sie sich am katholischen Glauben mit seinem christlichen Gottes- und Menschenbild. Sie sind gerade deshalb grundsätzlich offen für alle Kinder und tolerant gegenüber anderen Konfessionen, Religionen und gegenüber nichtreligiösen Menschen.

Kinderkrippen nehmen in der Regel Kinder vom Säuglingsalter bis zu drei Jahren auf.

Kindergärten nehmen in der Regel Kinder im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung auf.

Kinderhorte betreuen Schulkinder im Alter von zirka sechs bis zwölf Jahren nach dem Unterricht. Sie bieten Mittagessen, Hilfe und Unterstützung bei den Hausaufgaben und Betreuung in der Freizeit.

Die Öffnungszeiten der Einrichtungen sind in der Regel flexibel und richten sich nach Möglichkeit an den Bedürfnissen der Eltern aus. Über die Tageseinrichtungen für Kinder in einer Pfarrei informieren gerne die Pfarrbüros.