Diözesanrat: Für Christen ist Wahl Pflicht

Laien mahnen Besinnung auf Werte an, die Fundament des demokratischen Miteinanders bilden
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München, 11. Februar 2025. Der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising appelliert mit eindringlichen Worten an alle Wahlberechtigten, bei der Bundestagswahl am 23. Februar ihre Stimme abzugeben. Christinnen und Christen seien „in der Pflicht, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und können sich dabei von der Hoffnung auf eine gute Zukunft tragen lassen“, so der Vorsitzende des Laiengremiums, Armin Schalk. Schließlich habe der „Gott der Hoffnung“ den Menschen seine Schöpfung anvertraut und sie zur Übernahme von Verantwortung füreinander aufgerufen.
 
„Wo auch immer die Wählerinnen und Wähler am 23. Februar 2025 ihr Kreuz machen – es kommt darauf an, sich bei dieser Entscheidung auf die Werte zu besinnen, die das Fundament unseres demokratischen Miteinanders bilden“, mahnt Schalk. „Und das sind eben genau die Werte, die wir Christen aus dem Evangelium kennen. Zum ‚Gott der Hoffnung‘ und seiner Zuwendung im Menschen Jesus Christus gibt es für uns Christen keine Alternative – auch nicht für Deutschland.“ (uq)
 
Hinweis:
Im Wortlaut ist der Wahlaufruf auf der Homepage des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese München und Freising eingestelltZur Frohen Botschaft gibt es keine Alternative – auch nicht für Deutschland