Freiwilligendienst: "Diese Herausforderung hat mich weiter gebracht" Schlussbilanz von FSJlerin Katharina Matecki nach einem Jahr Dienst

Katharina Matecki wird im September ihr Freiwilliges Soziales Jahr beginnen
Katharina Matecki absolviert ihr Freiwilliges Soziales Jahr bei den Pfadfindern
Schulabschluss- und dann?! Es bieten sich viele Möglichkeiten: Ausbildung, Studium, Reisen…

Rund 100 junge Menschen im Erzbistum München und Freising haben sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) entschieden. Ein Jahr lang werden sie in Kindertageseinrichtungen, Schulen, Einrichtungen mit Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Behinderung und in Krankenhäusern eingesetzt. Das FSJ absolvieren sie in Trägerschaft des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und des Caritas-Diözesanverbands München und Freising.

Katharina Matecki hatte im September 2022 ihren Dienst bei der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) begonnen. Nachdem die 19-jährige Abiturientin aus Unterhaching mit Katharina Sichla vom Sankt Michaelsbund in einem ersten Interview zu Beginn ihres Dienstes über ihre Erwartungen sprach und ein halbes Jahr darauf in einem zweiten Gespräch von den Erfahrungen und Überraschungen erzählte, hat sie nun nach einem Jahr ihre Abschlussbilanz gezogen. "Meine Art und Weise, mit Menschen umzugehen, wie ich in Teams arbeite, meine Kommunikationsfähigkeit haben sich verändert", befindet Katharina und verrät auch, wie es nun nach dem Ende des FSJ für sie weiter gehen wird.

Schlussbilanz: Das aktuelle Interview mit Katharina Matecki


Halbzeit: Das Interview mit Katharina Matecki ein halbes Jahr nach Beginn des FSJ


Erstes Interview mit Katharina Matecki zu Beginn ihres FSJ


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