Aussagekräftige Texte zum Sakrament der Ehe

”Beachtliches Orientierungspotenzial. Attraktivität und Plausibilität der christlichen Ehe“
(Andreas Lob-Hüdepohl, Herder-Korrespondenz 2006)


”Im Partner Gott begegnen“
(Bernhard Liss, 1993) 


”Gefühle kommen und gehen – aber das Ganze der Liebe ist es nicht“
(Papst Benedikt XVI, Enzklika „Deus caritas est“, 2005, Auszüge)


In der gegenseitigen Liebe und Treue kommt Gott mitten in der Welt an
(Die Deutschen Bischöfe, Auf dem Weg zum Sakrament der Ehe, 2000, Auszug)


”Die gemeinsame Lebensgeschichte unter ein bleibendes Vorzeichen stellen“
(Die Deutschen Bischöfe, Ehe und Familie – in guter Gesellschaft, 1999, Auszug)


„Die Liebe zwischen Mann und Frau ist ein Gleichnis der unbedingten und endgültigen Liebe Gottes.“
(Die Deutschen Bischöfe, Katholischer Erwachsenen-Katechismus, Bd. 1 (1985, Auszug))


„…weil gleichsam die Wand der vergänglichen Dinge aufgerissen ist und etwas vom Geheimnis Gottes in die Welt hereinleuchtet.“
(Joseph Kard. Ratzinger, Wer in der Liebe bleibt. Fastenhirtenbrief, 1980, Auszug)


„Ehepaare – die Interpreten der Liebe Gottes…“
Synode der Bistümer in der BRD, Beschluß „Christlich Gelebte Ehe und Familie“ (1976, Auszüge)


„Einander in der Gnade Halt und Stütze sein.“
(II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über Die Kirche „Lumen Gentium“, 1965, Auszug)


„Echte eheliche Liebe wird in die göttliche Liebe aufgenommen und bereichert.“
(II. Vatikanisches Konzil, Pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute „Gaudium et spes“, 1965, Auszug)