Für Weltentdecker und ihre Eltern Katholische Kitas in der Erzdiözese

Ob frühkindliche Pädagogik, Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder Inklusion von Menschen mit Behinderung: Die Betreuung und Erziehung unserer Kinder steht seit Jahren im Zentrum der bildungspolitischen Diskussion. Die vielen katholischen Einrichtungen in der Erzdiözese orientieren sich bei ihrer Arbeit an christlichen Werten und verfolgen einen ganzheitlichen Bildungsansatz, der neben der Wissensvermittlung auch die Erziehung zu sozialem Engagement und die Vermittlung des christlichen Glaubens und seiner Traditionen im Blick hat. So ergänzen und erweitern die Krippen, Kindergärten, Schulen und Horte der Erzdiözese das staatliche und private Angebot nicht nur, sondern leisten auch einen wesentlichen Beitrag zur Bedarfsdeckung. Vor allem aber wollen sie Orte sein, an denen sich die Kinder wohlfühlen, Freunde finden, Natur, Musik und Kreativität erleben können. Orte also, an denen Eltern ihre Kinder in jeder Hinsicht gut aufgehoben wissen.

Die Erzdiözese München und Freising entwickelt und sichert die Zukunftsfähigkeit der katholischen Kindertageseinrichtungen. Sie ist Trägerin von 34 Einrichtungen, in denen Kinder zwischen null und zwölf Jahren betreut werden. Von der Kinderkrippe bis zum Hort sind die „diözesanen Kitas“ in drei Kita-Regionalverbünden zusammengeschlossen. Weitere 387 (Stichtag 31.12.2015) Kindertageseinrichtungen sind in Trägerschaft von Kirchenstiftungen in der Erzdiözese. So ist es möglich, in der Erzdiözese ein dichtes Netz von Kitas für die Familien zu knüpfen.


Kindertageseinrichtungen in der Erzdiözese München und Freising