Adventskranz: Hoffnung auf neues Leben

Draußen ist es jetzt kalt geworden. Die Bäume haben die Blätter verloren, die letzten Blüten sind verwelkt. In der Natur ist still und kahl. Der Jahreslauf geht zu Ende und damit auch das Kirchenjahr. Mit dem Christkönigssonntag und am ersten Advent beginnt das neue Kirchenjahr. Es beginnt mit der Hoffnung auf neues Leben. Diese Hoffnung können wir in den Knospen sehen, die jetzt schon an den Bäumen fühlbar sind: Nächstes Jahr wird es wieder blühen und grünen. Diese Hoffnung wird sichtbar im grünen Adventskranz, der mit Zapfen (Samen!) und Nüssen geschmückt wird.
Adventskranz auf dem Boden gelegt auf einem Seil
Im Adventskranz zeigt sich die Hoffnung auf das neue Leben u.a. in den grünen Tannenzweigen. (Bilder: Monika Mehringer)
Das griechische Alphabet beginnt mit A wie Alpha und endet mit O wie Omega für den letzten Buchstaben. Zum Christkönigsonntag, dem letzten Sonntag des Kirchenjahres (in diesem Jahr am 20.11.16), gehört dieser Text aus dem letzten Buch der heiligen Schrift, der Offenbarung des Johannes.

„Ich bin das Alpha und das Omega, spricht Gott, der Herr, der ist und der war und der kommt, der Herrscher über die ganze Schöpfung.

Wo nun der Anfang und das Ende in der kreisrunden Form des Adventskranzes versteckt sind und welche Bedeutung hinter dem Kranz steckt, das zeigen wir in der Bilderschau. Mit einem Seil, frischen Tannenzweigen, Kerzen und Tannenzapfen kann man unseren Adventskranz auch gut in der Kita oder zu Hause nachbasteln. Viel Freude!
 

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