Grüß Gott und herzlich willkommen auf der Seite der Suchtbeauftragten des Erzbischöflichen Ordinariates München. Die Bistumsinternen Suchtbeauftragten sind die zuständigen Ansprechpartner/innen für Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferenten, Religionslehrer und Verwaltungsangestellte im Bereich des Ordinariates.
Sucht ist kein Vergehen - es ist eine Krankheit Suchtverhalten ist ein Lösungsversuch für Probleme, der sehr gesundheitsschädlich ist.
Ein Mensch mit Suchtverhalten braucht Hilfe und Beratung.
Auch Menschen im Umfeld sind Betroffene und benötigen Unterstützung.
- Wir vermitteln Kontakte zu Beratungsstellen, Therapeuten, Kliniken und Selbsthilfegruppen.
- Wir bieten Hilfe und Beratung an, wenn Alkohol oder andere Suchtmittel zum Problem geworden sind.
- Wir garantieren die vertrauliche Behandlung aller Gespräche.
- Wir unterstützen Sie, wenn Sie als Vorgesetzte/r oder als Mitarbeiter/in an Ihrem Einsatzort eine Suchtmittelabhängigkeit vermuten.
- Wir bieten Informationen und Vorträge zur Suchtproblematik bei diözesanen
Veranstaltungen, z.B. auf Ressort-, Abteilungs- und Dekanatskonferenzen.
Michael Bichler, Diakon Edling; MBichler@eomuc.de
Peter Förg, Pastoralreferent, Freilassing, Traunstein; PFoerg@eomuc.de
Martin Garmaier, Pfarrer, Erding; MGarmaier@eomuc.de
Eva-Maria Haubenthaler, Gemeindereferentin, Erding; EHaubenthaler@eomuc.de
Leo Mosses, Pfarrer, Garmisch-Partenkirchen; LMosses@eomuc.de
Andrea Schirnjack, Pastoralreferentin, Erding; ASchirnjack@eomuc.de
Michael Tress, Pastoralreferent, Mühldorf; MTress@eomuc.de
Vertreterin des Dienstgebers:
Birgit Rührmair, München
Kontakt:
Sprecher der "Arbeitsgemeinschaft Bistumsinterne Suchtbeauftragte":
Diakon Michael Bichler
Telefon 08071 / 597283
E-Mail:
MBichler@eomuc.de
Nützliche Informationen zum Thema:
Ist eine Suchterkrankung eindeutig erkennbar? Das ist nicht ohne weiteres möglich. Sollte Ihnen jedoch etwas auffallen, das in diese Richtung weisen könnte, finden Sie hier einen
Ein heikles Thema ist der Umgang des Umfeldes mit einem (eventuellen) Suchtkranken. Es kann zu einer sog. Co-Abhängigkeit kommen. Was dies bedeutet, lesen Sie hier:
Was die „Bistumsinternen Suchtbeauftragten“ für Betroffene und ihr Umfeld tun können, erfahren Sie hier:
Der Dienstgeber hat zum Thema Sucht Leitlinien aufgestellt. In den Suchtleitlinien sind Gespräche mit dem Dienstgeber in einer klar strukturierten Abfolge nach einem Stufenplan festgesetzt, um Betroffenen und ihrem Umfeld zu helfen, die notwendigen Schritte konsequent zu verfolgen. Wie dieser Stufenplan schematisiert aussieht, sehen Sie hier:
Kontakt: Wir sind zu erreichen unter
suchtbeauftragte@eomuc.de