Ein Jahr lang bis zum Korbiniansfest 2024 feiert die Erzdiözese ihr Bistumsjubiläum. Viele verschiedene Akteure bieten in diesem Zeitraum Veranstaltungen und Materialien an, die in der Pastoral, aber auch in der Familie genutzt werden können, und die Sie hier gebündelt finden.
Korbinian - der Bistumsheilige
Zu diesen Themen finden Sie nachfolgend Angebote:
2024 feiert das Erzbistum München und Freising das 1.300-jährige Jubiläum der Ankunft des heiligen Korbinian in Freising. Der aus Arpajon bei Paris stammende Bischof wirkte hier einige Jahre bis zu seinem Tod um 730. Auch wenn das Bistum Freising kirchenrechtlich erst 739 durch den heiligen Bonifatius in päpstlichem Auftrag errichtet wurde, hat es in Korbinian seit jeher seinen geistlichen Vater gesehen. 1821 wurde der Bischofssitz von Freising nach München verlegt. Seither ist die Pfarrkirche Zu Unserer Lieben Frau in München die Kathedrale des Erzbistums München und Freising. Bei einem Rundgang durch den Münchner Dom kann man anhand von Kunstwerken wesentliche Stationen und Themen der Bistumsgeschichte nachvollziehen.
Hier finden Sie den
Flyer des Rundgangs.
Das Motiv der Bayerischen Landesausstellung zeigt eine Schlüsselszene aus der Korbinianslegende: Auf dem Weg über die Alpen wurde der Heilige von einem Bären überfallen, der sein Packpferd riss. Durch ein Wunder konnte Korbinian das Raubtier jedoch zähmen. Im Bild lässt der Bischof den Bären züchtigen, der anschließend sein Gepäck brav bis nach Rom trug. Noch heute ist der Bär Korbinians Erkennungszeichen. Die Ankunft des Heiligen in Freising, die für das Jahr 724 angenommen wird, jährt sich 2024 zum 1.300. Mal.
Die Ausstellung ist vom 07.05. bis 03.11.2024 geöffnet. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie
hier.
Veranstalter:
Haus der Bayerischen Geschichte und Erzdiözese München und Freising
Korbiniansreliquie im Pfarrverband Tegernsee
Korbiniansreliquie 2024 wandert durch die Pfarreien des Pfarrverbandes.
- Beginn in Tegernsee am 1.1.2024 in der Messe.
- Sonntag 12.5.2024 in der Abendmesse 18:00 Uhr in Tegernsee verabschieden und dann am Pfingstsonntag in der Sonntagmesse in Egern um 9:30 Uhr empfangen.
- Am 10.8.2024 18:00 Uhr in Egern Verabschiedung in Egern und an Himmelfahrt 15.8.2024 in Kreuth empfangen.
- Allerheiligen 1.11.2024 Verabschiedung in Kreuth und am 3.11.2024 Empfang in Tegernsee.
Reliquie bleibt ausgestellt bis Christkönig (Ende des Kirchenjahres)
24.11.2024 in der Vormittagsmesse in Tegernsee feierlich wieder zurückziehen.
Im
Informationsflyer finden Sie Wissenswertes dazu.
Ab Sonntag, dem 25. Februar 2024, mit Beginn der Predigtreihe in der Fastenzeit über den hl. Korbinian wird in der sog. Kreuzkapelle des Klosters Scheyern das Reliquiar des hl. Korbinian aufgestellt. Diese Reliquie gehört zum „Reliquienschatz“ des Klosters. Leider lässt es sich nicht mehr eruieren, seit wann sich dieses Reliquiar in Scheyern befindet.
Das eigentliche Ziel der Wallfahrer nach Scheyern ist jedoch das sog. „Scheyrer Kreuz“, eine Kreuzreliquie, die sich seit dem Jahr 1180 an diesem Ort befindet. Die Hauptwallfahrtstage sind die Kreuzfeste am ersten Sonntag im Mai (heuer 5.5.2024) und in September an dem Sonntag, der dem 14. September am nächsten liegt (15.9.2024). Aus diesem Grund werden andere Reliquien nur selten gezeigt.
Die kleine Martinsreliquie nur am 11. November und das Reliquiar des hl. Korbinian eben nur an seinem Festtag, am 20. November. Die Kreuzkapelle ist eine Nebenkapelle auf der rechten Seite der Basilika Sie ist über den Kreuzgang und über die Kirche selbst zugänglich. Bis zum 20. November wird in der Kreuzkapelle das Reliquiar des hl. Korbinian zu sehen sein.
Die Öffnungszeiten der Basilika und damit auch der Kreuzkapelle sind täglich von 7.15 Uhr bis 18.30 Uhr, am Sonntag bis nach der Abendmesse.
Im Jubiläumsjahr
1.300 Jahre Heiliger Korbinian in Freising rückt besonders das Sakrament der Taufe in den Fokus. Deshalb hat eine Arbeitsgruppe unter der Leitung des Abteilungsleiters Liturgie im Erzbischöflichen Ordinariat, Pfarrer Dr. Josef Rauffer, eine Arbeitshilfe mit Anregungen zur Feier des Taufgedächtnisses erarbeitet.
Diese Arbeitshilfe finden Sie
hier.
Vermutlich hat niemand ernsthaft den Wunsch, das zu erleben, was laut einer Legende dem Heiligen Korbinian widerfahren ist: eine Begegnung mit einem leibhaftigen Bären mitten in der Natur, irgendwo zwischen Wald und Bergen. Für das Packpferd endet dies tödlich. Der Bär hingegen hat seinen Meister gefunden: der Heilige zähmt das wilde Tier und als Ersatz für das Pferd wurde der Bär dazu verdonnert, das Gepäck zu schleppen.
Ein Bär mit Packsattel ist deshalb Attribut des heiligen Korbinian.
Im Signet des Jubiläums „1300 Jahre Korbinian“ ist der Bär ebenfalls abgebildet: Brav trägt er, neben Korbinian hertrottend, noch immer das Gepäck. Eigentlich wäre es doch nett, wenn wir die Welt der Legende in den Alltag holen könnten und hin und wieder einen gezähmten und willigen Bären zur Hand hätten: wenn z. B. die Einkaufstaschen zu schwer oder die kaputte Waschmaschine zu sperrig ist, um sie allein die Treppe hinabzubefördern.
Die komplette Meditation mit Impulsfragen finden Sie
hier.
Der heilige Korbinian predigt in seinem Klösterlein
Erster Fastensonntag
Der Heilige Korbinian predigt in seinem Klösterlein - Praedicat in Cellula
Korbinian wurde vor über 1300 Jahren in der Nähe von Paris geboren. Schon früh ist er auf der Suche nach einer engen Verbindung mit Gott. Er zieht sich in die Einsamkeit zurück, will Alleinsein mit Gott. Aber, er hat auch eine Begabung für die Menschen. Sie kommen zu ihm, um ihm von ihren Sorgen zu erzählen und zu hören, was er zu sagen hat. Obwohl sich Korbinian sehr nach dem Alleinsein mit Gott sehnt, erkennt er immer wieder in seinem Leben, dass er von Gott zu den Menschen gerufen ist.
Im Evangelium des ersten Fastensonntages hören wir wie Jesus aufbricht, um die Botschaft Gottes den Menschen zu verkünden. Korbinian ist somit auf den Spuren Jesu unterwegs. Du bist eingeladen in der kommenden Woche, Dir Gedanken darüber zu machen, wohin Du neu aufbrechen möchtest, was Dein Auftrag von Gott sein könnte. (Mk 1,12-15)
Texte: Stephanie Draxler, Gemeindereferentin und Dr. Theresia Reischl, Pastoralreferentin, beide Stadtkirche Freising
Der Vizekönig bittet Korbinian
Zweiter Fastensonntag
Der Vizekönig bittet Korbinian (und schenkt ihm als Zeichen seiner Bewunderung einen kostbaren Mantel) - A prorege Implorator
Korbinian wird immer wieder überreich beschenkt, von den Menschen, die zu ihm kommen. Zum Beispiel schickt ihm der Hausmeier Pippin durch seine Diener einen kostbaren Mantel. Korbinian sieht das zwiespältig, weil er sich in seinem Gebet gestört fühlt und Armut versprochen hat. Andererseits weiß er, dass Geschenke ein Zeichen der Freundschaft und der Liebe sind. Ihm ist bewusst, dass Jesus das wesentliche Geschenk im Leben ist.
Im Evangelium vom zweiten Fastensonntag hören wir die Verklärungsgeschichte, in der Jesus seinen Jüngern als strahlendes Geschenk des Himmels erschienen ist. Auch wir bekommen in unserem Leben immer wieder besondere Momente geschenkt, in denen uns Jesus nah ist. Vielleicht hast Du in der kommenden Woche ab und zu Zeit, darüber nachzudenken, welche Momente das in Deinem Leben waren. Vielleicht werden Dir sogar in der kommenden Woche solche Momente geschenkt? (Mk 9,2-10)
Texte: Stephanie Draxler, Gemeindereferentin und Dr. Theresia Reischl, Pastoralreferentin, beide Stadtkirche Freising
Korbinian vergibt Grimoald und Pilitrud
Dritter Fastensonntag
Korbinian vergibt Grimoald und Pilitrud - Grimoaldum ac Pilitrudem absolvit
Grimoald war der Freisinger Herzog zur Zeit des Korbinian. Er heiratete Pilitrud, die Witwe seines Bruders. Nach damaligem Kirchenrecht war das verboten. Korbinian hält sich an die Regeln, so wie er sie versteht und geht davon aus, dass es Weisungen Gottes sind. Er macht den Mund auf, weil er überzeugt ist, dass sich Pilitrud und Grimoald falsch verhalten. Die beiden sind zuerst offen für Korbinians Kritik und bitten um Vergebung. Pilitrud fühlt sich aber weiterhin ungerecht behandelt. Sie beginnt Korbinian zu hassen und lässt ihn später verfolgen. Korbinian muss fliehen.
Am dritten Fastensonntag hören wir in der ersten Lesung die zehn Gebote als Weisungen Gottes. Auch wir sind aufgerufen, uns immer wieder danach auszurichten. Auch wir sind dazu aufgerufen, den Mund aufzutun, wenn Unrecht passiert. Wir müssen, Gott sei Dank, nicht den Tod fürchten, aber es kann schon auch unangenehm werden. (Exodus 20,1-17)
In der kommenden Woche bist du eingeladen, Dir Gedanken darüber zu machen, wo Du Dich für die Weisungen Gottes einsetzen kannst.
Texte: Stephanie Draxler, Gemeindereferentin und Dr. Theresia Reischl, Pastoralreferentin, beide Stadtkirche Freising
Korbinian beschützt in wunderbarer Weise einen Räuber
Vierter Fastensonntag
Korbinian beschützt in wunderbarer Weise einen Räuber - Latronem prodiciose tuetur
Auf einer Reise begegnet Korbinian einem Räuber und Mörder, der gerade zur Hinrichtung geführt wurde. Korbinian bat für den Verbrecher vergeblich um Gnade. Aber wenigstens segnen konnte er ihn. Als er drei Tage später erneut an der Hinrichtungsstelle vorbeikam, fand er den Hingerichteten lebend vor.
In der zweiten Lesung des vierten Fastensonntages hören wir, dass Gott uns bedingungslos liebt und will, dass wir leben. Die Heilige Schrift drückt das so aus: Aus Gnade seid Ihr gerettet. Wenn man jemanden segnet, dann wünscht man ihm auch diese Gnade. In der nächsten Woche bist Du eingeladen, darüber nachzudenken, wo Du den Segen Gottes in Deinem Leben spürst, wo Du Dich gesegnet fühlst. (Eph 2,4-10)
Texte: Stephanie Draxler, Gemeindereferentin und Dr. Theresia Reischl, Pastoralreferentin, beide Stadtkirche Freising
Korbinian stirbt als Heiliger
Fünfter Fastensonntag
Korbinian stirbt als Heiliger - Sancte defungitur
Korbinian stirbt in Freising und wird nach seinem Wunsch in dem Südtiroler Ort Mais begraben. Später wird er wieder nach Freising zurückgebracht, weil er den Menschen in Freising sehr wichtig war. Bis heute blüht der christliche Glaube in Freising, den Korbinian mitgeholfen hat, zu säen.
Im Evangelium hören wir vom Weizenkorn, das stirbt, um Frucht zu bringen. Korbinian lebt schon lange nicht mehr, doch in Freising können wir in unseren Pfarreien, aber auch in der ganzen Stadt lebendigen Glauben blühen sehen. Wir versuchen auf ganz unterschiedliche Weise wie Korbinian, Jesus nachzufolgen. Besonders in der Kar- und Osterzeit ist das wieder erlebbar. Wir laden Dich ein, diese Zeit intensiv wahrzunehmen und mit uns mitzufeiern. (Joh 12,20-33)
Texte: Stephanie Draxler, Gemeindereferentin und Dr. Theresia Reischl, Pastoralreferentin, beide Stadtkirche Freising
Vor 1300 Jahren ist der heilige Korbinian, so will es die Legende, in Freising eingetroffen. Dieser Ankunft wird mit einem Festjahr gedacht. Unter dem Motto „glauben leben“ werden alle zu einem Fest des Glaubens eingeladen. Bei Gottesdiensten und Veranstaltungen besinnen wir uns auf das, was unser Christsein ausmacht. Die Legenden rund um den heiligen Korbinian können Anregungen sein, sich von seinem Leben für unseres inspirieren zu lassen.
In der vorliegenden Arbeitshilfe finden Sie einen Grundsatzartikel zu Korbinian und zur Entstehung des Erzbistums, der auch das Geheimnis lüftet, warum der Heilige immer mit einem Bären dargestellt wird.
Dieser Einführung folgen Methoden, die dazu einladen, sich mit der eigenen Glaubensgeschichte zu beschäftigen. Ihnen viel Freude beim Lesen und Entdecken!
Hier finden Sie die
Arbeitshilfe sowie ein
Arbeitsblatt.
Johannes Seibold, Gemeindereferent, hat vor einigen Jahren für die Korbinianswallfahrt von Scheyern nach Freising ein Lied geschrieben.
"Stark wie ein Bär" so lautet der Titel.
Hier finden Sie Text und Noten für dieses Lied. Das Lied ist bei Namensnennung frei verwendbar, sowohl auf Printmedien, als auch bei Bedarf im Netz, gerne auch im Audioformat. Auch Kirchenmusiker:innen und Chöre können das Lied frei verwenden.
Hören Sie hier das Lied, gesungen von Johannes Seibold:
Das Jahr 2024 steht ganz im Zeichen der zwei Jubiläen, die wir in Freising feiern: vor 1300 Jahren traf der Heilige Korbinian in Freising ein und vor 300 Jahren gaben die Brüder Asam dem Freisinger Dom seine heutige unverwechselbare Gestalt.
Um dies besondere Jahr gebührend zu feiern, haben wir unsere Konzertreihe erweitert und freuen uns, Ihnen in der vorliegenden Broschüre ein reichhaltiges Programm vorstellen zu können. Gezielt haben wir ein Angebot zusammengestellt, das verschiedenste Besetzungen und Stile bietet: alte und neue Musik, Chor-, Orchester-, Kammer- und Orgelmusik.
Hier finden Sie das komplette
Programm.
Was hat der heilige Korbinian mit München zu tun? Auf den ersten Blick nichts. Aber suchen Sie selbst, welche deutlichen oder versteckten Spuren des Bistumspatrons es in der Landeshauptstadt gibt. Mit der digitalen Schnitzeljagd über die App „Actionbound“ werden Sie den Heiligen Korbinian und seine Beziehung zu München besser kennen lernen. Die interaktive Smartphone-Rallye, die am Dom startet und wieder zum Dom zurückführt, ist auf rund 90 Minuten angelegt. Die Strecke umfasst etwa 2,5 km. Sie können den Bound in der Version für Jugendliche, junge Erwachsene und Junggebliebene oder in der Version für Erwachsene spielen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Plakat zum Kurzfilmangebot
Fußspuren und Bärentatzen. Beides sind Zeichen. Sie deuten auf einen Besuch von Tier oder Mensch hin. Da war jemand unterwegs, wenn wir so etwas sehen. Da gab es vor uns Lebewesen, die etwas hinterlassen haben. Wir sehen Hinweise, mehr nicht. Und wissen doch, dass sie da waren.
So ist es auch mit Korbinian. Der Heilige Korbinian ist der erste Diözesanpatron der Erzdiözese München und Freising. Wir wissen nicht viel über ihn und kennen vor allem die Spuren, die er hier in unserer Region hinterlassen hat.
Diese Spurensuche steht im Zentrum des Kurzfilmabends „Fußspuren und Bärentatzen“. Alle Kurzfilme drehen sich um die Suche des Menschen nach seinem Platz in der Welt, seiner Heimat und Wegbeleitern. Sie zeigen aber auch seine Hinterlassenschaften und mutige neue Wege im Kleinen wie im Großen auf, mit den Spuren umzugehen.
Hier finden Sie Informationen zu den Kurzfilmen, sowie das Konzept und weitere Empfehlungen.
Angebot der Fachstelle
Medien und Digitalität des Erzbischöflichen Ordinariates.
Die bayerische Geschichte steckt voller filmreicher Legenden, zum Beispiel die von Korbinian und dem Bären. 2024 feiert das Erzbistum München und Freising das 1.300-jährige Jubiläum der Ankunft des heiligen Korbinian in Freising. Der Kirchenhistoriker Roland Götz macht im Gespräch mit Hermine Kaiser vom Bayrischen Rundfunk Lust auf die Bayerische Landesausstellung im Diözesanmuseum Freising.
Hören Sie nachfolgend das 75-minütige Gespräch.
Quelle: Bayrischer Rundfunk,
Habe die Ehre! | BR Podcast
2024 feiert das Erzbistum München und Freising das 1.300-jährige Jubiläum der Ankunft des heiligen Korbinian in Freising. Der aus Arpajon bei Paris stammende Bischof wirkte hier einige Jahre bis zu seinem Tod um 730. Auch wenn das Bistum Freising kirchenrechtlich erst 739 durch den heiligen Bonifatius in päpstlichem Auftrag errichtet wurde, hat es in Korbinian seit jeher seinen geistlichen Vater gesehen.
Auf den Seiten des Erzbischöflichen Archives finden Sie viele Informationen und Literaturhinweise. Schauen Sie
hier
Zur Bistumsgeschichte, 1300 Jahre Korbinian, gibt es vielfältige Literatur. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Büchern:
- Josef Maß, das Bistum Freising im Mittelalter. München 1986
- Friedrich Fahr, Hans Ramisch, Peter B. Steiner (Hg.), Freising. 1250 Jahre Geistliche Stadt. Ausstellung im Diözesanmuseum und in den Historischen Räumen des Dombergs in Freising (10.Juni – 19. November), München 1989
- Georg Schwaiger (Hg.), Christenleben im Wandel der Zeit. Erster Band: Lebensbilder aus der Geschichte des Bistums Freising. Zweiter Band: Lebensbilder aus der Geschichte des Erzbistums München und Freising, München 1987
- Georg Schwaiger, das Erzbistum München und Freising in Geschichte und Gegenwart, München 1989
- Peter Pfister, Leben aus dem Glauben. Das Bistum Freising, Heft 1: Anfänge, Korbinian, Bistumsorganisation. Heft 2: Das Mittelalter. Heft 3: Reformation, Gegenreformation und Barockzeit. Heft 4: Das Erzbistum München und Freising, München 1989-1991
- Peter Pfister, Leben aus dem Glauben. Das Erzbistum München und Freising: Wallfahrt, Volksfrömmigkeit und Heiligenverehrung, 1992
- Peter Pfister, dito, die Kathedralen in München und Freising, 1993
Zur Verwendung für die Öffentlichkeitsarbeit können Sie hier 20 Bilder der Korbiniansfresken im Freisinger Dom herunterladen.
Bildnachweis: EOM/HA Kunst, Foto Achim Bunz
Dem Heiligen Korbinian sind in der Erzdiözese München und Freising und mit San Corbiniano in Rom einige Kirchen geweiht. Letztere ist nicht nur eine Pfarrkirche, sondern auch Titelkirche von Kardinal Reinhard Marx.
Hier möchten wir Ihnen mit Texten der Hauptabteilung Kunst im Erzbischöflichen Ordinariat einige Kirchen vorstellen, die dem Heiligen Korbinian geweiht sind. Hier finden Sie eine kleine Übersichtskarte der Kirchen im Erzbistum.