Zum GesamtstrategieprozessIm ersten Abschnitt des Prozesses waren Gläubige, Interessierte und Mitarbeitende eingeladen, im Rahmen einer
Online-Befragung anzugeben, welche kirchlichen Angebote sie nutzen, wie sie deren Wirksamkeit aus ihrer Erfahrung einschätzen und was sie von diesen Angeboten grundsätzlich erwarten.
Das Wirken der Erzdiözese mit den mit ihr verbundenen Verbänden, Vereinen und Trägern umfasst eine Vielzahl von kirchlichen Angeboten unterschiedlichster Art. Um diese Vielfalt an Angeboten für eine inhaltliche Auseinandersetzung zu strukturieren, wurden sechs Arbeitsfelder gebildet, zu denen je eine eigene
Arbeitsgruppe gegründet wurde. Es gab zwei Arbeitsfelder zur „Kirche vor Ort“: Das eine hatte die „Seelsorge nach Lebensalter“ im Blick, das andere die „Seelsorge nach Lebenssituationen“. Zudem wurden Arbeitsgruppen in den Arbeitsfeldern „Caritatives Handeln“, „Bildung“, „Kunst, Musik & Kultur“ sowie „Kirche im Dialog & in Kooperation“ gebildet. Rund 90 Personen – allesamt Fachleute auf ihrem Gebiet – waren daran beteiligt: Ehrenamtliche und Hauptamtliche, Priester und Laien, Personen aus dem ganzen Erzbistum.
Diese Arbeitsgruppen arbeiteten zu den Zieldimensionen und setzten sich mit der beabsichtigten Wirkung kirchlicher Angebote auseinander. Ihre Arbeitsergebnisse wurden zusammengeführt und in einem
Strategischen Zielbild zusammengefasst. Es stellt die Grundlage für die weitere Arbeit mit den Ergebnissen des Strategieprozesses dar.
Strategisches ZielbildNähere Informationen zum Gesamtstrategieprozess