Münchner Dom erweitert Gottesdienstangebot

Werktägliche Frühmesse sowie tägliche Vesper / Eucharistie am Abend um 18.30
Aktuelle Informationen unter www.muenchner-dom.de
München, 12. September 2021. Der Münchner Dom zu unserer Lieben Frau erweitert ab Sonntag, 19. September, sein Gottesdienstangebot für die Gläubigen um eine werktägliche Frühmesse und eine tägliche Vesper. Die derzeit täglich stattfindende Heilige Messe am Abend wird künftig eine Stunde später, um 18.30 statt um 17.30 Uhr, stattfinden. „Das erleichtert unter anderem Berufstätigen, den Gottesdienst nach Feierabend mitzufeiern“, erläutert Dompfarrer Monsignore Klaus Peter Franzl. Davor können Gläubige regelmäßig um 17.30 Uhr die neu eingeführte Vesper besuchen. „Wir stärken mit diesem Angebot den Stellenwert des Abendgebets als wichtigen Bestandteil der Tageszeitenliturgie. Die Vesper ist eine Einladung zur Reflexion des Tags und stimmt auf die Heilige Messe ein“, sagt Franzl.
 
„Mitten in der Schnelllebigkeit der Großstadt bieten wir im Dom zu unterschiedlichen Zeiten und in verschiedenen Formen die Gelegenheit zur Stille, zum Gebet und zur Gottesbegegnung. Dazu laden wir herzlich ein“, so der Dompfarrer. An den Werktagen von Montag bis Samstag findet fortan morgens um 8.30 Uhr eine zweite tägliche Eucharistiefeier statt. An Sonntagen findet der Hauptgottesdienst weiterhin in der Regel um 10 Uhr statt. Ausnahmen werden auf der Webseite des Doms unter www.muenchner-dom.de bekanntgegeben. Unter dem Menüpunkt „Kalender“ können alle Zeiten für die bevorstehenden Wochen eingesehen werden.
 
Weiterhin ist möglich, an allen Wochentagen außer samstags einen Gottesdienst per Online-Stream zeitgleich am Bildschirm mitzufeiern. Übertragen werden die werktäglichen Gottesdienste um 18.30 sowie der Sonntagsgottesdienst um 10 Uhr. Der Stream kann unter www.erzbistum-muenchen.de/stream oder auf der Facebook-Seite der Erzdiözese abgerufen werden. „Wir freuen uns, dass mit diesem Angebot weiterhin alle Menschen einen Gottesdienst im Dom miterleben können, auch wenn sie aus unterschiedlichen Gründen nicht vor Ort sind“, so Franzl. (hs)