Gehörlos
Haben Sie schon einmal „sprechende Hände“ gesehen und waren davon fasziniert? Die Katholische Hörgeschädigtenseelsorge ist für
alle da, die von Hörbehinderung betroffen sind und für alle, die
darüber etwas wissen wollen. Gerne unterstützen und beraten wir
Pfarrgemeinden, Vereine und Verbände.


  • Sie bekommen von uns Unterstützung bei der Vorbereitung auf den Empfang der Sakramente, auch in der Pfarrgemeinde.
  • Uns ist wichtig, dass gehörlose Menschen in ihrer Muttersprache den Glauben leben und erfahren können.
  • Wir kommunizieren in Laut- und Gebärdensprache (LBG/DGS) und Lormen.
  • Wir feiern regelmäßig Gottesdienste in Gebärdensprache.
  • Wir begleiten bei Taufe, Erstkommunion, Firmung und Trauung.
  • Wir begleiten in Krankheit, bei Trauer und bei der Bestattung.
  • Wir haben Zeit für Gespräche, bei Sorgen und vieles mehr.

Wir begleiten Pfarreien und deren gehörlose, schwerhörige, spätertaubte, taubblinde und an Tinnitus erkrankte Menschen, CI-Träger und ihre Angehörigen in unterschiedlichen Lebenssituationen.

Kontakt

zu Ihren Seelsorgerinnen und Seelsorgern

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Tipps

Induktionsschleifen in der Kirche helfen schwerhörigen Menschen

Wenden Sie Ihr Gesicht dem Gesprächspartner zu

Sprechen Sie deutlich und langsam

Achten Sie auf gute Beleuchtung

Benutzen Sie einfache Worte, kurze Sätze

Lernen Sie Deutsche Gebärdensprache – es lohnt sich