Gebete für den Frieden in der Welt - zur Münchner Sicherheitskonferenz 14. - 16.02.2025
Hoffnungsvol[l]k – Einladung zum Ökumenischen Friedensgebet
Auf der 61. Münchner Sicherheitskonferenz im Hotel Bayerischer Hof diskutieren vom 14. – 16. Februar 2025 Politiker:innen aus aller Welt über aktuelle Themen der globalen Sicherheitspolitik. Wir laden dazu ein, dieses wichtige internationale Treffen mit dem Gebet für den Frieden und Geschwisterlichkeit zu begleiten. Wir freuen uns, dass sich auch viele Katholische Gemeinschaften und Partner aus der Ökumene und den anderen Religionen sich aktiv einbringen und aus Ihrer Tradition heraus das Gebet in der Bürgersaalkirche und anderen Orten in der Stadt mitgestalten (siehe Flyer im Anhang)
Einer der Höhepunkte wird dabei das Ökumenische Friedensgebet unter dem Titel „Hoffnungsvol[l]k“, das am Freitag, den 14. Februar 2025 um 19 Uhr in der Heilig Geist Kirche (direkt am Viktualienmarkt) stattfinden werden. Neben Pfarrer Daniel Lerch, werden der evangelische Stadtdekan und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in München Bernhard Liess, der orthodoxe Bischofsvikar Apostolos Malamousis, Pastor Christof Michos vom Evangeliumszentrum, sowie weitere Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in München den Gottesdienst mitgestalten. Die Predigt wird Pfarrer Norbert Roth halten und die Frage in den Mittelpunkt stellen, wie Christen auch angesichts der Zeichen des Umbruchs zu Zeugen der Hoffnung oder eben über alle Kirchen hinweg zum Hoffnungsvol(l)k werden könne. Die musikalische Gestaltung durch das Evangliumszentrum lädt zum gemeinsamen Lobpreis und Gebet ein. Sie sind herzlich eingeladen in einer Zeit zunehmender Polarisierungen ein gemeinsames Zeichen der Hoffnung und der Verbundenheit zu setzen.
Der Titel „Hoffnungsvol[l]k“ verweist auf ein buntes ökumenisches Netzwerk, das in München im Vorfeld des 2. Ökumenischen Kirchentages 2010 entstanden ist und Seelsorger aus ganz unterschiedlichen Kirchen und Gemeinschaften verbunden hat und bis heute verbindet.
Seit 2009 unterstützt die Erzdiözese München und Freising die einzige, noch verbliebene Menschenrechtsorganisation ICON-SP in Südmindanao.