Ukrainische Flüchtlinge arbeiten mit am Info-Point (22.07.)

Infopoint Hauptbahnhof
Statt 2000 Menschen kommen jetzt nur noch gut 100 Geflüchtete täglich in München an. Am Info-Point bekommen sie erste Informationen, wie es weitergeht. Denn sie müssen registriert und nach einem Quotenschlüssel auf die Bundesländer verteilt werden. Bei all diesen Schritten sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behilflich. Einige arbeiten dort hauptberuflich, andere ehrenamtlich. Einige sind Deutsche, andere kommen aus der Ukraine und sind selbst erst vor einigen Monaten geflüchtet.
Jetzt konnte die Caritas 14 Ukrainerinnen und Ukrainer einstellen. Denn sie wissen am besten, wie es den frisch Ankommenden gerade geht und wie sie am besten helfen können.
Wenn Sie helfen möchten: Auf der Seite www.willkommen-in-muenchen.de finden Sie Kontaktadressen und Möglichkeiten, sich zu engagieren