Jedes Jahr am Nikolausabend kommt der Heilige Bischof Nikolaus auf Einladung der Münchner Stadtpastoral persönlich und erzählt den interessierten Passanten aus seinem bewegtem Leben.
In den Jahren vor Corona beschenkte er die Kinder und Erwachsenen vor der Bürgersaalkirche. Alle sangen gemeinsam für den Nikolaus in der Neuhauser Straße das Lied „Lasst uns froh und munter sein“ begleitet von den „Münchner Dombläsern“. Am Ende konnte der Heilige Bischof Nikolaus über 300 Schoko-Nikoläuse an sehr dankbare Abnehmer verteilen.
Nach einem Jahr Pause folgte er 2021 wieder der Einladung der Stadtpastoral, diesmal ins Werksviertel.Dort wird er auch 2022 wieder Kinder und Erwachsene beschenken. Er kommt am 4.12. auf den
Knödelplatz.
LEBEN. scheint. im LICHT. des LABYRINTHs – Großes Interesse bei der diesjährigen Museumsnacht in der ehem. Karmeliterkirche Schon vor dem offiziellen Start der diesjährigen Langen Museumsnacht drängten sich bereits die ersten Besucher in die ehemalige Karmeliterkirche, um Teil zweier „Weltpremieren“ zu werden.
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Das Leben steckt voller Überraschungen. Die
Münchner Stadtpastoral lädt ein, sich auf die Spur
dieser Schlüsselmomente zu begeben. Dabei hat
jeder mit dem passenden Schlüssel in der Hand
die Chance auf einen interessanten Gewinn.
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Bei der Innovationswerkstatt "Craft-Räume" machten sich die Teilnehmenden Gedanken, wie es immer wieder neu gelingen kann, über den Tellerrand zu schauen, neue Perspektiven zu gewinnen und damit den Arbeitsalltag zu beleben und zu verwandeln.
Impressionen aus dem Giesinger Bräu
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Die Stationen auf dem „Entschleunigungsteppich“, die bereits im Sommer 2017 mitten in der Münchner Innenstadt ausgelegt und nun nochmals in der ehemaligen Karmeliterkirche verfeinert wurden, sind preisgekrönt. Die Münchner Stadtpastoral erhielt hierfür im Mai 2018 vom Hamburger Verein „Andere-Zeiten e. V.“ den Missionspreis für pastorale Innovationen im öffentlichen Raum.
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Die Stadtpastoral überrascht die Besucher beim Bennofest 2018 mit einer etwas anderen Art der Umfrage: "Was hat für Dich Gewicht im Leben?"
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Diese provokante Frage wurde bei diversen Veranstaltungen in der Münchner Fußgängerzone (Neuhauser Straße) an alle Passanten gestellt.
In englisch:
„Before I die, I want …“ und zu deutsch:
„Bevor ich sterbe, will ich …“ – auf schwarzen Tafelwänden stehen diese Satzanfänge. Dahinter ist viel Platz, der erfahrungsgemäß nicht lange frei bleibt.
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Bei der Langen Nacht der Museen 2017 waren die Besucher aufgerufen, ihre je eigene Farbe der Erinnerung zu mischen.
Am Ende erstrahlten rund 1.000 bunte Gläser im geheimnisvollen Licht der ehemaligen Karmeliterkirche.
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Egal an welcher Straße, an welchem Platz und Ort man sich auch (in der Stadt) aufhält – überall dringen eine Vielzahl von Stimmen, Lärmgeräuschen und lautstarken Appellen an unser Ohr. Die Möglichkeit wirklich zur Ruhe zu kommen, in die Stille zu gehen, sei es auch nur für wenige Augenblicke, ist nicht einfach. Die vielen Störgeräusche im Alltag machen es sehr schwer, Momente der inneren Einkehr und Besinnung zu finden.
Aus diesem Grund startete der Fachbereich Stadtpastoral zur Adventszeit 2016 die Aktion „Ruhe-Kissen“: Jeder Interessierte erhielt in der belebten Innenstadt ein kleines „Ruhe-Kissen“ aus Karton, gefüllt mit schalldämpfenden Ohrstöpseln. Ergänzt wurden diese Kissen mit einem ermutigenden Bibelwort und einem eigenen „Ruhe-Raum“ im Innenteil. Damit kann jeder sich selbst (handschriftlich) erinnern, Momente der Ruhe und Besinnung bewusst im Alltag einzuplanen. Die „Ruhe-Kissen“ wurden zu unterschiedlichen Zeiten und an verschiedenen Orten zwischen Stachus und Viktualienmarkt verteilt. Die Aktion stieß auf große Resonanz. So kam es immer wieder zu kurzen Gesprächen. Viele fanden die Kissen als gute Idee und Kontrast zum lauten Innenstadtlärm. Insgesamt wurden ca. 3.000 Ruhe-Kissen verteilt.
Papst Franziskus hat für das Jahr 2016 ein Jubiläum der Barmherzigkeit ausgerufen. In der Ausstellung „TRAGWEITE“ regen fünf gestaltete Stationen dazu an, eigenen Erfahrungen der Barmherzigkeit nachzuspüren und diese mit den Filzkugeln an der großen Tafel oder im roten Buch zum Ausdruck zu bringen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Geschichte vom barmherzigen Samariter aus dem Lukasevangelium.