News zu Ecuador

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Demokratische Mitgestaltung vor Ort

Der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising stellt seine kommunalpolitische Studientagung wenige Monate vor den bayerischen Kommunalwahlen unter die Überschrift „Städte und Gemeinden – Ort(e) der Demokratie“. Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker, Mitglieder von Pfarrgemeinderäten und kommunalpolitisch Interessierte können an der Tagung am Freitag und Samstag, 26. und 27. September, im Haus St. Rupert in Traunstein (Rupprechtstraße 6) teilnehmen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind eingeladen, über Chancen und Herausforderungen ins Gespräch zu kommen sowie der Frage nachzugehen wie Kommunalpolitik attraktiv sein und die Demokratie vor Ort stärken kann. Anmeldeschluss für die Tagung ist Montag, 22. September.

„Haus der Begegnung mit Gott und von Menschen“

Als „junge und dynamische Einrichtung“, in der Weltkirche erfahrbar werde, würdigte Generalvikar Christoph Klingan die Casa Santa Maria, Patrona della Baviera, das Begegnungszentrum der Erzdiözese München und Freising in Rom. „Dieses Haus ist ein geistliches Haus, ein Haus des Gebets, der Begegnung mit Gott und insbesondere natürlich auch der Begegnung von Menschen“, sagte der Stiftungsratsvorsitzende der Stiftung Begegnungszentrum Erzdiözese München und Freising, der Trägerin der Einrichtung, bei einem Festakt am Samstag, 13. September, anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Casa Santa Maria.

Kardinal Marx weiht fünf Männer zu Diakonen

Fünf Männer weiht Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, in einem feierlichen Gottesdienst am Samstag, 27. September, um 9 Uhr im Münchener Liebfrauendom zu Diakonen. Einer der Männer wird als Diakon im Hauptberuf arbeiten, die anderen vier werden den Dienst als Diakone mit Zivilberuf ausüben.

„Göttlich!“ Diözesanmuseum zeigt Meisterwerke der Renaissance

Unter dem Titel „Göttlich!“ versammelt das Diözesanmuseum Freising in seiner neuen Sonderausstellung Meisterwerke der Renaissance von führenden italienischen Künstlern wie Sandro Botticelli, Andrea Mantegna, Giovanni Bellini oder Filippo Lippi. Mit Gemälden, Skulpturen, Reliefs und Kleinkunstwerken von der Frührenaissance bis zum beginnenden Manierismus beleuchtet das Museum der Erzdiözese München und Freising die Schwelle vom Mittelalter in die Neuzeit, an der sich der Mensch neu verortet und die bisher gültigen Grenzen zwischen himmlisch und irdisch, heilig und profan ins Wanken zu geraten scheinen. Anhand 65 hochkarätiger Leihgaben aus 27 italienischen Museen und Sammlungen fragt die Schau nach der entscheidenden Rolle und der Macht der Bilder bei der Entdeckung des Ichs in Bezug auf Gott und die Gesellschaft in dieser für Europa zentralen Epoche.

Kirchen beteiligen sich an „Tag des offenen Denkmals“

Zahlreiche Sakralbauten und Denkmäler der Erzdiözese München und Freising öffnen am Sonntag, 14. September, unter dem Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“ im Rahmen des bundesweiten „Tag des offenen Denkmals“ ihre Türen. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, an vielen Orten Geschichte, Kunst und Spiritualität zu erleben. So bietet der Tagungs- und Beherbergungsbetrieb Schloss Fürstenried (Forst-Kasten-Allee 103) eine Eucharistiefeier unter freiem Himmel, den Lehrpfad „Schöpfung“ der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, eine Besichtigung der parkeigenen Bienenstöcke sowie ein „Denk-Mal-Raum“, in dem Kinder und Erwachsene bunte Friedenssteine gestalten dürfen. In der Schlossküche warten auf die Gäste Kaffee, Kuchen und weitere Spezialitäten. In München-Berg am Laim stellt Anja Schmidt, Leiterin der Fachabteilung Kunst des Erzbischöflichen Ordinariats München und Freising, um 15 Uhr den 2024 renovierten Kreuzweg auf dem Gelände der erzbischöflichen Maria-Ward-Mädchen-Realschule (Josephsburgstraße 22) vor. Die 14 Stationen mit historischen Terrakottareliefs stammen aus dem Jahr 1862.