Integration ist mehr als ein gesellschaftlicher Prozess – sie ist der Schlüssel zu einem harmonischen Zusammenleben und einer erfolgreichen Zukunft. Diesem Motto folgend setzt sich die Abteilung für Flucht, Asyl, Migration und Integration (FAMI) der Erzdiözese München und Freising für Menschen mit Migrationshintergrund ein. Einige erzählen hier ihre Geschichte.
Veronika Majaura von Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung im Gespräch: Gesundheitliche Versorgung ist ein wesentlicher Aspekt der Integration
Die Eingliederung von Menschen aus anderen Ländern in unsere Gesellschaft ermöglicht kulturellen Austausch und fördert Innovationen. Indem wir Zugezogenen den Zugang zu Bildung, Arbeit und sozialer Teilhabe erleichtern, schaffen wir Chancengleichheit und stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Dabei profitieren alle: Neue Perspektiven bereichern unsere Gemeinschaft, und gemeinsam bewältigen wir Herausforderungen besser. Integration ist keine Einbahnstraße – sie erfordert Offenheit und Engagement von allen Beteiligten. Nur so können wir Brücken bauen, Vorurteile abbauen und eine inklusive Gesellschaft schaffen, in der jeder seinen Platz findet.
Der Themenschwerpunkt Herbergssuche greift erfolgreiche Integrationsgeschichten auf und beleuchtet das vielfältige Engagement der Abteilung für Flucht, Asyl, Migration und Integration (FAMI) der Erzdiözese München und Freising. In Texten und Filmclips geben Zugezogene, Mitarbeitende in Hilfsorganisationen, Ehrenamtliche und ein Pfarrer spannende Einblicke. Lassen Sie sich von Erfahrungen und Wegen zur erfolgreichen Integration inspirieren.
Beiträge zum Thema Herbergssuche
Wenn das Geld für den Arzt fehlt: So helfen die Malteser
Ervis Kica erzählt, wie die Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung seiner Familie in einer herausfordernden Zeit halfen.
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Integration in der französischsprachigen Gemeinde: Ein Stück HeimatDie französischsprachige Katholische Gemeinde München bietet Neuankömmlingen mit einer offenen Kultur, lebendigen Familiengottesdiensten und einer starken Gemeinschaft eine spirituelle Heimat. Gemeindemitglied Mark Hitti weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig diese Nähe ist.
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