Portrait Bernhard Klinger Mesner in St. Koloman, Wörth

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Bernhard Klinger ist seit über 60 Jahren ehrenamtlich als Mesner aktiv.

Steckbrief Bernhard Klinger

Bezeichnung des Ehrenamts, Institution / Organisation und Ort
Mesnerdienst in St. Koloman, Wörth seit 1965
Zwischen 1999 und 2018 auch in St. Peter, Wörth

Welche Hauptaufgaben gehören zu Ihrem Ehrenamt?
Gottesdienstvorbereitung
Blumenschmuck für die Kirche
Kirchenreinigung
Glockenläuten

Warum haben Sie sich für dieses Ehrenamt entschieden bzw. wie kam es dazu?
Ich bin 1965 in die Kirchenverwaltung von St. Koloman gewählt worden. Damals wurde auch ein Mesner für die Kirche gesucht. So kam eins zum anderen. 

Worauf könnten Sie beim Ausüben Ihres Ehrenamts nicht verzichten?
Für mich ist wichtig, dass alles in Ordnung ist. Dazu gehört vor allem die Sauberkeit der Kirche und dass bei den Messgewändern alles passt.

Worin könnten Sie sich beim Ausüben Ihres Ehrenamts manchmal verlieren?
Besondere Freude bereiten mir die Festtage und all der Schmuck, mit dem die Kirche bereichert wird. Außerdem war einer der schönsten Momente für mich, als die Kirche nach ihrer Renovierung wiedereröffnet wurde.

Was ist das Besondere an Ihrer Tätigkeit?
Ich habe in all meinen Jahren als Mesner bereits für sieben Pfarrer gearbeitet, das ist bestimmt besonders. Darüber hinaus bedeutet es mir viel, für die Allgemeinheit tätig sein zu können beziehungsweise tatsächlich einen Dienst für die Gemeinde zu übernehmen.
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Bernhard Klinger auf dem Weg zur Wallfahrtskirche St. Koloman in Wörth.
Reportage Ehrenamt Portrait Georg Klinger
Gottesdienste vorzubereiten, gehört zu den Hauptaufgaben des Mesners.
Reportage Ehrenamt Portrait Georg Klinger
Reportage Ehrenamt Portrait Georg Klinger
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Dass alles seine Ordnung hat, ist für Bernhard Klinger bei seiner Tätigkeit wichtig.
Reportage Ehrenamt Portrait Georg Klinger
Reportage Ehrenamt Portrait Georg Klinger
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Auch für das Glockengeläut ist Bernhard Klinger in St. Koloman zuständig.
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Dienst an der Gemeinde zu tun, das macht sein Ehrenamt für Herrn Klinger besonders.

Fotos: Thomas Dashuber