Nun bin ich seit dem 1. September 2013 in der Seelsorge für ethnische Minderheiten, vor allem für  Sinti und Roma, tätig. Im Mittelpunkt der Seelsorge steht der Mensch – unabhängig von seiner Herkunft. Für mich persönlich ist aber genau das die Herausforderung, der besondere Reiz und letztlich das, was einen Seelsorger ausmacht: Für alle Menschen da zu sein, ohne sie zu unterscheiden und zu klassifizieren.

Meine seelsorgerliche Arbeit bezieht sich auf das gesamte Gebiet des Erzbistums München und Freising und umfasst folgende Aufgaben:
  • regelmäßigen Wortgottesdienste
  • Bibelabende
  • Katechese
  • Sakramentenpastoral
  • Hausbesuche und
  • Wallfahrten
Die Menschen, denen ich begegne, haben jedoch nicht immer ein seelsorgliches Anliegen. Oftmals sind es Menschen mit ihren sozialen, familären und finaziellen Problemen, die ernst genommen und Wertgeschätzung erfahren wollen, die Ängste und Nöte, Sorgen und Fragen mitteilen.


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